Das betreffende Haus ist das Haus welches meine Eltern gerade bauen. Dessen Fertigstellung, beziehungsweise Bezugsfertigstellung nähert sich nun dem Ende und ich habe da seit vorletzen Freitag diverse Dinge mitgemacht. Waren durchaus witzige Sachen dabei wie zum Beispiel Glaswolle verlegen wo es einem noch einen Tag später trotz gründlichem Duschen am ganzen Körper kratzt. Oder auch mein Lieblingsjob: Kritische Wände und Böden (in Bädern) mit einerf lustigen blauen wasserundurchlässigen Grundierungsfarbe streichen. Das war echt ein toller Job.
Heute dann das Gegenteil eines tollen Jobs. Zusammen mit einem Baggerfahrer ein paar Gräben rund um’s Haus wieder auffüllen. Dabei war meine hauptsächliche Aufgabe, neben diversen kleineren Hilfestellungen für den Baggerfahrer, die aufgeschüttete Erde mit einer sogenannten Rüttelplatte bzw. einem Rüttelstampfer festzustampfen. Wäre ja eine ganz witzige Sache, wenn es nicht so verdammt schwer gehen würde. Mir tuen immernoch die Hände von den paar Stunden rütteln weh. Und ein Gehörschutz ist mehr als angebracht.
3 Comments
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Hehe kenne das ein Hausbau hat Höhen und Tiefen, gibt ja 3 dinge die ein
Mann gemacht haben sollt 1 einen Baum Pflanzen 2 ein Kind zeugen und 3 ein Haus bauen (irgendwie in der reihenfolge)
Bäume habe ich genug gesetzt ( und auch einige kleingemacht ) Haus habe ich bei meinen Eltern auch mitgebaut, und die sache mit den Kind hmm glaube das Spare ich mir ….
mfg
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Hm, ich würde mir am ehesten das mit dem Haus sparen. Am wichtigsten ist mir eigentlich das eigene Kind. Einen Baum kann man auch immer noch mal nebenbei pflanzen. Notfalls zusammen mit dem eigenen Kind. 🙂
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Also den Baum habe ich schon gepflanzt – Kinder sind da – also fehlt noch das Haus – mal wieder 😉