Heute war mal wieder einer von den merkwürdigen Abenden. Erst verkauft Amazon Notebooks für unter 20 Euro (ich hab mir gleich mal von jedem Modell eins bestellt) und dann gibt’s da noch ein gehacktes StudiVZ-Blog mit einer wunderbaren Klarstellung (hier ein Screenshot von Fefe, da der Post inzwischen entfernt wurde).
Ich glaube wenn noch was passiert wird das Ganze zu viel für mich. 😉
3 Comments
Leave a Reply
Previous Post: Uni-Bibliothek
Next Post: Skript-Kiddies und ihr Ego
Permalink
Permalink
Eine Frage:
Hast du die Notebooks auch bekommen?
Permalink
Nein, leider nicht.
Aber Amazon hat in den Bestellbestätigungen auch immer ausdrücklich drin stehen dass ein Kaufvertrag erst mit der Versandbestätigung zustande kommt.
Aber hätte Amazon trotzdem die Notebook ausgeliefert wären sie jetzt wohl pleite.
Kleine Rechnung: Die Notebooks standen recht schnell an der Spitze der Verkaufscharts mit einer Steigerung der verkauften Anzahl von über 500.000%.
Wenn wir nun annehmen dass Amazon pro Notebook 1.000 Euro Verlust macht kommen wir auf mindestens: 4*500.000*1.000 = 2.000.000.000
Das sind 2 Milliarden Euro. Und das war ja nur eine relativ konservative Schätzung.
Insofern verständlich dass da nichts weiter ausgeliefert wurde.