Dunedan

Yesterday I tried kvm on my macbook, because I recognized that the cpu does support hardware based virtualization. I wanted to run a virtual machine with the actual kde4 release candidate. First I tried the Suse based KDE4Live, but kvm crashed immediately with “exception 13”. I dunno why that happened, but I didn’t get it working. Then I tried the debian based KDE4-LiveCD which is unfortunately only based on KDE4 beta4. But that cd worked. 🙂
I was just wondering if kvm is quite faster than qemu with kqemu, because it didn’t felt faster. I know that kvm does have a few advantages compared with kqemu, like smp and hardware visualization support, but I asked myself how much faster (or actually slower) would it be compared to kqemu.
So I set up a minimal Debian/testing installation in a qemu image. After that I tried in snapshot mode how long it would last to compile a new standard debian kernel once with kvm and once with kqemu.
But enough words are spoken. Let’s see the facts:
Test system:
1,83 Ghz Core Duo MacBook as host with kernel 2.6.22-1-686.
The VM got:
– 256 MB RAM
– 2.5GB HDD space

startup time:
kvm: 30 sec
kqemu: 42 sec

kernel compile time:
kvm: 1h 27min 57sec
kqemu: 2h 13min 17sec

All right. kvm is a lot faster than kqemu, so the reason that it feels not faster on my macbook seems to be the small amount of ram. So I need more ram for my macbook. 😉

Der Bundestagsabgeordnete Marco Bülow schreibt im Magazin der Süddeutschen Zeitung vom 10.11.2007 über seinen Alltag als Bundestagsabgeordneter. Dieser Artikel ist auch auf der Homepage der Süddeutschen Zeitung einsehbar.
Warum ich diesem Artikel einen extra Blogeintrag widme wird man im folgenden hoffentlich sehen. Auch wenn man viele der angesprochenen Fakten schon erahnte, in der Form hat sich allerdings meines Wissens noch kein Bundestagsabgeordneter dazu geäußert.
Ich werde einfach mal wild aus dem Artikel zitieren und die Zitate unkommentiert stehen lassen. Natürlich sind die Zitate unter Umständen aus dem Zusammenhang gerissen. Deshalb sollte jeder Leser den dieses Thema interessiert am besten nochmal den gesamten, sehr lesenswerten, Artikel im Magazin der Süddeutschen Zeitung lesen.

Von uns Abgeordneten wird erwartet, dass wir den Kurs der Regierung unterstützen, auch wenn wir persönlich anderer Meinung sind. Was soll ich also tun?

Es ist so, dass über eine Gesetzesvorlage zum ersten Mal im Ausschuss abgestimmt wird, und in der SPD-Fraktion wurde entschieden, dass Gesetzesvorlagen in den Ausschüssen grundsätzlich nicht scheitern dürfen. In so einem Fall müssen wir uns fügen, obwohl wir SPD-Leute im Umweltausschuss die Reform gern abgelehnt hätten. Die Gewissensentscheidung, die jedem Abgeordneten die freie Wahl lässt, gilt, wenn überhaupt, nur für das Plenum, nicht für den Ausschuss. Was sehr hart ist, sitzen in den Ausschüssen doch die Fachpolitiker, die am besten Bescheid wissen. Die müssen dann auf Order der Fraktion einer Vorlage zustimmen, die sie eigentlich ablehnen.

Unter Rotgrün war der Druck bei Abstimmungen noch größer als heute, weil wir eine sehr knappe Mehrheit hatten. Jeder musste mit der Fraktion stimmen, um die Regierung nicht zu gefährden. Als es 2003 um die Gesundheitsreform ging, wurde ich sogar krank ins Parlament bestellt. Ich lag in einem Nebenraum auf einer Liege, habe dort meine Stimme abgegeben und bin danach wieder zurück nach Dortmund gefahren.

Eigentlich ist es unsere Aufgabe als Abgeordnete, nicht alles mitzumachen. Aber es ist heute so, dass man sich rechtfertigen muss, wenn man nicht zustimmt. Wahrheiten auszusprechen ist nicht beliebt.

Besonders vorsichtig verhalten sich Abgeordnete, die über die Landeslisten ins Parlament gekommen sind; das betrifft 77 der 222 Abgeordneten, die restlichen 145 wurden direkt gewählt. Wer keinen eigenen Wahlkreis hat, überlegt sich zweimal, ob er gegen die Mehrheit stimmen soll, aus der nicht unberechtigten Sorge, vor der nächsten Wahl vielleicht den guten Listenplatz zu verlieren.

Wenn ich mir anschaue, wie dick der Stapel der Vorlagen ist, der jede Woche auf dem Tisch vor dem Plenarsaal liegt – nur zum Lesen allein bräuchte ich schon eine Woche. Das führt dazu, dass ich bei vielen Abstimmungen weder den Gesetzestext kenne noch wirklich weiß, worum es geht. Wenn es sich um Entscheidungen handelt, die nichts mit meinem Fachgebiet zu tun haben, muss ich mich auf die jeweiligen Experten verlassen. Gibt es im Vorfeld keine großen Streitigkeiten oder Einwände aus meinem Wahlkreis, dann kümmere ich mich nicht weiter um den genauen Inhalt der Entscheidung, sondern stimme ab, wie die Fraktion will. Als Abgeordneter bin ich oft ein gefährlich Halbwissender.

Ich habe beschlossen, mich in Zukunft bei Abstimmungen nicht mehr ausschließlich der Mehrheit zu fügen. Die Meinung meiner Basis, meines Wahlkreises und meine Überzeugung sind mindestens genauso wichtig. Denn die Große Koalition ist auf dem falschen Weg.

Bei einer Fraktionssitzung habe ich auch mal gesagt, dass ich diese Entscheidungen in der Summe nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren könne. Es wurde stiller im Saal, was sonst eigentlich nur passiert, wenn ein Minister oder der Fraktionschef redet. Aber keiner hat etwas erwidert.

Ich bin sehr froh das Marco Bülow diesen Artikel geschrieben und sich entschieden hat in Zukunft mehr seinem Gewissen als der Fraktion zuzuhören. Denn genau das ist eigentlich die Aufgabe eines Politikers.

[via Sex, Drugs & Compiler Construction]

Ich hab gerade entdeckt dass jemand seit ein paar Tagen sporadisch meinen FON-Hotspot nutzt. Das freut mich natürlich. Denn dadurch wird der endlich mal genutzt. Was mich eher weniger gefreut hat ist die Tatsache dass man bei FON offensichtlich seine E-Mail-Adresse nicht ändern kann. Der entsprechende FAQ-Eintrag dazu lautet:

Ich möchte meine Emailadresse ändern.

Frage
Ich möchte meine Emailadresse ändern.

Antwort
Leider hängen bei uns alle Daten in der Datenbank an der Emailadresse. Daher ist ein “ändern” dieses Wertes nicht vorgesehen. Du musst Dir also einen neuen Account anlegen.
Wenn Du eine registrierte Fonera hast, schick mir dann eine Mail mit der alten und der neuen Emailadresse. Ich entferne dann Deinen Router aus Deinem alten Profil und füge ihn dann dem neuen hinzu (Anmerkung: event. angesammelte Einnahmen gehen dabei verloren offene Tagestickets werden nicht umgeschrieben). Wenn die im Sparschwein angehäufte Summe nicht mindestens 30,-€ beträgt und somit ausbezahlt werden kann, geht sie verloren.

Wenn ein Router umgeschrieben werden muss>>>
Email alt:
Email neu:
MAC-ID:

Das find ich ja mal ein starkes Stück. Wie doof muss man denn sein intern eine E-Mail-Adresse alleiniges Identifizierungsmerkmal zu verwenden? Na ja, ich bin ja mal gespannt ob sich das irgendwann mal noch ändern wird.

Viele von euch werden sicher die aktuellen Get-a-Mac-Werbespots von Apple kennen, in denen die Schauspieler Justin Long und John_Hodgman die Rollen von Mac und PC spielen. Ich finde diese Werbespots sehr nett und amüsant gemacht. Also wer sie noch nicht kennt sollte sich mal ein paar Minuten Zeit nehmen und sich ein paar der Spots angucken.
Doch um die Spots geht es mir jetzt primär gar nicht. Sondern viel mehr um Justin Long. Denn heute sah ich einen durchaus bemerkenswerten Film in dem er die Hauptrolle spielt. Der Film heißt im Orginal Accepted. Die deutsche Übersetzung dazu lautet S.H.I.T. – Die Highschool GmbH, wobei der Film weder was mit Highschools, noch mit einer GmbH zu tun hat. Also wer sich diese Übersetzung ausgedacht hat sollte echt mal überlegen ob er nicht lieber den Job wechseln sollte.
Worum es in dem Film geht schreibt Wikipedia recht gut zusammengefasst, deshalb spare ich mir das an dieser Stelle. Ich fand ihn auf jeden Fall sehr gut, da die Schwächen von herkömmlichen Bildungssystemen und eine Alternative auf eine sehr amüsante Art dargestellt werden.

Wie der Titel schon andeutet bin ich auf der Suche nach einem schönen Bluetooth-Stereo-Headset, dass ich mir zu Weihnachten schenken lassen möchte. Ich weiß nun nicht ob meine Anforderungen zu groß sind oder ob ich einfach noch nicht das passende Headset gefunden habe. Jedenfalls finde ich keins was meinen Ansprüchen vollkommen entspricht.
Und zwar möchte ich ein Nackenbügel-Headset mit integriertem Mikrofon (also nicht noch extra Stummel oder so) mit dem man sowohl vernünftig Musik hören, als auch vernünftig telefonieren kann. Für die drahtlose Übertragung von Stereosound sollte es A2DP unterstützen. Desweiteren wäre es toll, wenn das Headset faltbar wäre.
Mit diesen Features hab ich bisher noch keine schönen Headsets gefunden. Wenn man weglässt, dass das Headset faltbar sein soll, dann lassen sich da durchaus ein paar Schöne finden. Zum Beispiel das Motorola HT820 oder das Jabra BT 620s.

Hat vielleicht jemand von euch da entsprechende Erfahrungen gemacht und kann mir ein Headset empfehlen?

Wie vor ein paar Wochen berichtet ging mir mein tolles passives Netzteil kaputt. Vorübergehend hatte ich zwar irgendein billiges, aktives NoName-Netzteil, was zwar lief aber unangenehm laut war. Seit vergangenem Samstag bin ich nun endlich im Besitz eines neuen passiven Netzteiles.

Meine Wahl fiel auf ein Amacrox Calmer 400W, nicht zuletzt aufgrund des hohen Wirkungsgrades. Einbau und Inbetriebnahme des Netzteiles lief auch vollkommen problemlos. Ich war glücklich.
Bis ich das erste Mal ein aufwendiges Spiel mit Grafikbeschleunigung spielen wollte. Denn dabei schaltete sich der Computer einfach nach ein paar Minuten aus. Anfangs dachte ich, dass dies vielleicht mit dem Überhitzungsschutz des Netzteiles zusammenhängen könnte. Allerdings schaltete sich der Computer beim spielen auch aus, als ich mit offenem Fenster und offenem Computergehäuse im Zimmer saß und keine Temperatur innerhalb des Gehäuses 40°C überstieg. Weiter half mir ein Blick ins Handbuch. Dort stand geschrieben, dass das Netzteil drei verschiedene Arten von Notabschaltung kennt: Überspannungsschutz, Überlastungsschutz und Kurzschlussschutz. Beim Überspannungs- und Kurzschlussschutz muss nach dem abschalten das Netzkabel kurz entfernt werden damit sich der Computer überhaupt wieder anschalten lässt. Beim Überlastungsschutz reicht ein erneuter Druck auf den Einschaltknopf des Computers. Da ich den Computer einfach so wieder einschalten konnte, muss als der Überlastungsschutz gegriffen haben. Aber mein Rechner kommt doch bei weitem nicht an 400W ran (ja, ich weiß dass das nicht die reale Leistung des Netzteils ist 😉 ), oder doch?
Ich war jedenfalls skeptisch. Eine weitere Lektüre ergab, dass das Netzteil als Combined Power (also die 3.3+V- und 5+V-Schienen) maximal 145W zur Verfügung stellt. Aber auch das sollte eigentlich eine Grenze sein an die mein Rechner nicht kommen sollte.
Aber ein bisschen Kontrolle kann ja nicht schaden. So schloß ich vorhin meinen Leistungsmesser an, um zu sehen wieviel mein Rechner maximal an Energie schluckt und bei welcher Leistungsaufnahme sich das Netzteil abschaltet. Zu meinem Erstaunen schaffte ich es nicht das Netzteil in die Knie zu zwingen. Ob es nun Zufall war oder ob der Leistungsmesser irgendwas bewirkt weiß ich nicht. Jedenfalls schaltete sich das Netzteil auch nach längerem spielen nicht aus. Da werde ich noch ein bisschen mehr testen müssen.

Was sich jedenfalls interessanterweise ergab ist, dass mein Rechner unter Volllast nicht mehr als 133W verbraucht (natürlich ohne Monitor und Lautsprecher). Dementsprechend sollte das gar kein Problem für das Netzteil sein.

Ich werde das auf jeden Fall mal im Auge behalten und gegebenenfalls hier wieder darüber berichten.

Edit: Vielen Dank an den Besserwisser Klaus für die kleine inhaltliche Korrektur. 😛

Einige von euch kennen sicher bereits Petitionen an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages, da ab und an im Internet ein Link zu einer bestimmten Petition auftaucht. Die bisher bekannteste Petition war wohl eine Petition gegen die Nutzung von Wahlcomputern , bei der über 45000 Bürger mitzeichneten. Das auf eben verlinkter Seite keine Zahl von mehr als 45000 steht, hängt mit technischen Problemen der dahintersteckenden Software zusammen, die ursprünglich nur für maximal 25000 Mitzeichner gedacht war. Deshalb wurde bei der Petition gegen Wahlcomputer eine “Ersatzpetition” eingerichtet.
Wer sich jetzt wundert das obige Links auf eine Seite in Großbritannien verweisen: Das Petitionssystem basiert auf dem Petitionssystem des schottischen Parlaments und befindet sich momentan in einer Testphase. Langfristig soll es für Deutschland auch in Deutschland gehostet werden.
Ja, wieso schreibe ich das jetzt eigentlich? Die Petition zum Thema Wahlcomputer ist doch schon lange vorbei.
Ganz einfach: Es gibt ganz viele tolle Petitionen dort. So schnappte ich eben im IRC den Link zu einer Petition für einkommensabhängige Bußgelder bei Straßenverkehrsvergehen auf, was mich dazu führte mir mal anzugucken was es denn dort noch so für Petitionen gibt. Dazu gibt es eine Übersicht über Öffentliche Petitionen. Und da sind tatsächlich einige ganz nette dabei.
Zum Beispiel:

Bei der Petition mit dem Alkohol habe ich selbst noch nicht mitgezeichnet. Da bin ich irgendwie zu sehr hin- und hergerissen. An der Argumentation ist da aber nichts auszusetzen.
Alle anderen Petitionen finde ich auf jeden Fall unterstützenswert. Ein mitzeichnen tut nicht weh und ist eine Sache von weniger als einer Minute. Kommen genügend Mitzeichner zusammen findet eine solche Petition auch Gehör bei unseren Politikern.
Natürlich kann man dort auch selbst Petitionen einreichen. Auf jeden Fall auch eine Möglichkeit, politisch ein wenig aktiv zu werden.

Ich möchte also jeden von euch dazu aufrufen ab und zu mal auf der Homepage mit der Liste der öffentlichen Petitionen vorbeizugucken und dort bei Petitionen die einem sinnvoll erscheinen mitzuzeichnen. Es schadet nichts und wenn sich genügend Leute beteiligen kann man sogar politisch was bewegen.

Das vergangene Wochenende war eine schöne Erfahrung. Und zwar war es seit sehr langer Zeit das erste Wochenende, an dem ich kein Internet verfügbar hatte und auch sonst nichts besonderes los war. Ich hätte zwar in der Uni ins Internet gekonnt, aber so dringend war’s dann nun auch wieder nicht.
Was mir an diesem Wochenende ohne Internet auffiel: Dadurch, dass das Internet, zumindest in meinem Leben, eine sehr wichtige Rolle bei der Kommunikation mit Freunden und Bekannten spielt ist man ohne erstmal relativ isoliert. Und man hat auf einmal eine Menge freie Zeit mit der man nichts anzufangen weiß, bzw. wo man erstmal überlegen muss was man damit anfängt.
Bei mir führte dies dazu, dass ich endlich mal die komplette LAN-Verkabelung in der Wohnung neu machen konnte, eine sehr umfangreiche Putzaktion durchgeführt habe und etliche Sachen sortiert & organisiert habe. Ebenfalls führte es dazu das ich überdurchschnittlich viele Filme guckte. Ist mir zwar auf Dauer auch nichts, aber für ein Wochenende schon mal in Ordnung. Am Computer war neben aufräumen dank fehlendem Internet nicht allzuviel sinnvolles zu machen, sodass ich die Linux-Demo von Enemy Territory: Quake Wars sehr ausführlich testen konnte. Wobei es mir weniger um den Inhalt ging, denn solche Multiplayer-Tatic-Shooter sind nicht so mein Ding, sondern um die technische Realisierung unter Linux. Und ich muss sagen ich bin begeistert. Quake Wars basiert angeblich auf einer verbesserten Doom3-Engine, welche unter Linux sowieso schon gut lief. Allerdings war die Einrichtung von Doom3 und Quake4 immer noch etwas hakelig. Nicht so bei Quake Wars. Die Installation funktionierte ohne root-Rechte und es funktionierte einfach alles auf Anhieb. Sehr tolle Sache. Jetzt müssten bloß noch mehr Firmen mal erkennen, dass es sich vielleicht auch lohnt linux-kompatibel zu entwickeln.
Ja, soviel zum Wochenende. Heute zwischen 8:00 und 14:00 Uhr sollte nun der Techniker der Telekom kommen um den neuen DSL-Anschluß zu schalten. Allein der Termin, bis 6 Stunden durchgehend verfügbar zu sein, ist ja wohl eine Zumutung. Glücklicherweise tauchte der Techniker dann schon kurz nach 9:00 Uhr auf. Wobei er für mich eher wie ein Azubi wirkte. Also wirklich älter als ich war der garantiert nicht. Immerhin konnte er alles schnell und kompetent einrichten und wies mich auch gleich noch darauf hin, dass ich hier wohl mehr als 16Mbit/s kriegen würde da die nächste Vermittlungsstelle sehr nah ist. 😀
Also hab ich inzwischen schön schnelles DSL. Wobei mir gleich erstmal negativ auffiel das der Upstream ja nur 1Mbit/s ist. Und das als ich 1,1GB auf meinen Server laden wollte. Na ja, dann lädt das halt mal ein paar Stunden. Nachteil dabei ist natürlich, dass dies auch den Downstream beeinträchtigt da ja die ACK-Pakete irgendwie durchkommen müssen. Es ist aber schon bedeutend spürbar schneller als die 2Mbit/s Downstream vorher.
Soviel zum Thema. Über Kommentare zum Thema Abhängigkeit in der heutigen Gesellschaft vom Internet freue ich mich natürlich wie immer.