Ich hab gerade entdeckt dass jemand seit ein paar Tagen sporadisch meinen FON-Hotspot nutzt. Das freut mich natürlich. Denn dadurch wird der endlich mal genutzt. Was mich eher weniger gefreut hat ist die Tatsache dass man bei FON offensichtlich seine E-Mail-Adresse nicht ändern kann. Der entsprechende FAQ-Eintrag dazu lautet:

Ich möchte meine Emailadresse ändern.

Frage
Ich möchte meine Emailadresse ändern.

Antwort
Leider hängen bei uns alle Daten in der Datenbank an der Emailadresse. Daher ist ein “ändern” dieses Wertes nicht vorgesehen. Du musst Dir also einen neuen Account anlegen.
Wenn Du eine registrierte Fonera hast, schick mir dann eine Mail mit der alten und der neuen Emailadresse. Ich entferne dann Deinen Router aus Deinem alten Profil und füge ihn dann dem neuen hinzu (Anmerkung: event. angesammelte Einnahmen gehen dabei verloren offene Tagestickets werden nicht umgeschrieben). Wenn die im Sparschwein angehäufte Summe nicht mindestens 30,-€ beträgt und somit ausbezahlt werden kann, geht sie verloren.

Wenn ein Router umgeschrieben werden muss>>>
Email alt:
Email neu:
MAC-ID:

Das find ich ja mal ein starkes Stück. Wie doof muss man denn sein intern eine E-Mail-Adresse alleiniges Identifizierungsmerkmal zu verwenden? Na ja, ich bin ja mal gespannt ob sich das irgendwann mal noch ändern wird.

Viele von euch werden sicher die aktuellen Get-a-Mac-Werbespots von Apple kennen, in denen die Schauspieler Justin Long und John_Hodgman die Rollen von Mac und PC spielen. Ich finde diese Werbespots sehr nett und amüsant gemacht. Also wer sie noch nicht kennt sollte sich mal ein paar Minuten Zeit nehmen und sich ein paar der Spots angucken.
Doch um die Spots geht es mir jetzt primär gar nicht. Sondern viel mehr um Justin Long. Denn heute sah ich einen durchaus bemerkenswerten Film in dem er die Hauptrolle spielt. Der Film heißt im Orginal Accepted. Die deutsche Übersetzung dazu lautet S.H.I.T. – Die Highschool GmbH, wobei der Film weder was mit Highschools, noch mit einer GmbH zu tun hat. Also wer sich diese Übersetzung ausgedacht hat sollte echt mal überlegen ob er nicht lieber den Job wechseln sollte.
Worum es in dem Film geht schreibt Wikipedia recht gut zusammengefasst, deshalb spare ich mir das an dieser Stelle. Ich fand ihn auf jeden Fall sehr gut, da die Schwächen von herkömmlichen Bildungssystemen und eine Alternative auf eine sehr amüsante Art dargestellt werden.

Wie der Titel schon andeutet bin ich auf der Suche nach einem schönen Bluetooth-Stereo-Headset, dass ich mir zu Weihnachten schenken lassen möchte. Ich weiß nun nicht ob meine Anforderungen zu groß sind oder ob ich einfach noch nicht das passende Headset gefunden habe. Jedenfalls finde ich keins was meinen Ansprüchen vollkommen entspricht.
Und zwar möchte ich ein Nackenbügel-Headset mit integriertem Mikrofon (also nicht noch extra Stummel oder so) mit dem man sowohl vernünftig Musik hören, als auch vernünftig telefonieren kann. Für die drahtlose Übertragung von Stereosound sollte es A2DP unterstützen. Desweiteren wäre es toll, wenn das Headset faltbar wäre.
Mit diesen Features hab ich bisher noch keine schönen Headsets gefunden. Wenn man weglässt, dass das Headset faltbar sein soll, dann lassen sich da durchaus ein paar Schöne finden. Zum Beispiel das Motorola HT820 oder das Jabra BT 620s.

Hat vielleicht jemand von euch da entsprechende Erfahrungen gemacht und kann mir ein Headset empfehlen?

Wie vor ein paar Wochen berichtet ging mir mein tolles passives Netzteil kaputt. Vorübergehend hatte ich zwar irgendein billiges, aktives NoName-Netzteil, was zwar lief aber unangenehm laut war. Seit vergangenem Samstag bin ich nun endlich im Besitz eines neuen passiven Netzteiles.

Meine Wahl fiel auf ein Amacrox Calmer 400W, nicht zuletzt aufgrund des hohen Wirkungsgrades. Einbau und Inbetriebnahme des Netzteiles lief auch vollkommen problemlos. Ich war glücklich.
Bis ich das erste Mal ein aufwendiges Spiel mit Grafikbeschleunigung spielen wollte. Denn dabei schaltete sich der Computer einfach nach ein paar Minuten aus. Anfangs dachte ich, dass dies vielleicht mit dem Überhitzungsschutz des Netzteiles zusammenhängen könnte. Allerdings schaltete sich der Computer beim spielen auch aus, als ich mit offenem Fenster und offenem Computergehäuse im Zimmer saß und keine Temperatur innerhalb des Gehäuses 40°C überstieg. Weiter half mir ein Blick ins Handbuch. Dort stand geschrieben, dass das Netzteil drei verschiedene Arten von Notabschaltung kennt: Überspannungsschutz, Überlastungsschutz und Kurzschlussschutz. Beim Überspannungs- und Kurzschlussschutz muss nach dem abschalten das Netzkabel kurz entfernt werden damit sich der Computer überhaupt wieder anschalten lässt. Beim Überlastungsschutz reicht ein erneuter Druck auf den Einschaltknopf des Computers. Da ich den Computer einfach so wieder einschalten konnte, muss als der Überlastungsschutz gegriffen haben. Aber mein Rechner kommt doch bei weitem nicht an 400W ran (ja, ich weiß dass das nicht die reale Leistung des Netzteils ist 😉 ), oder doch?
Ich war jedenfalls skeptisch. Eine weitere Lektüre ergab, dass das Netzteil als Combined Power (also die 3.3+V- und 5+V-Schienen) maximal 145W zur Verfügung stellt. Aber auch das sollte eigentlich eine Grenze sein an die mein Rechner nicht kommen sollte.
Aber ein bisschen Kontrolle kann ja nicht schaden. So schloß ich vorhin meinen Leistungsmesser an, um zu sehen wieviel mein Rechner maximal an Energie schluckt und bei welcher Leistungsaufnahme sich das Netzteil abschaltet. Zu meinem Erstaunen schaffte ich es nicht das Netzteil in die Knie zu zwingen. Ob es nun Zufall war oder ob der Leistungsmesser irgendwas bewirkt weiß ich nicht. Jedenfalls schaltete sich das Netzteil auch nach längerem spielen nicht aus. Da werde ich noch ein bisschen mehr testen müssen.

Was sich jedenfalls interessanterweise ergab ist, dass mein Rechner unter Volllast nicht mehr als 133W verbraucht (natürlich ohne Monitor und Lautsprecher). Dementsprechend sollte das gar kein Problem für das Netzteil sein.

Ich werde das auf jeden Fall mal im Auge behalten und gegebenenfalls hier wieder darüber berichten.

Edit: Vielen Dank an den Besserwisser Klaus für die kleine inhaltliche Korrektur. 😛

Das vergangene Wochenende war eine schöne Erfahrung. Und zwar war es seit sehr langer Zeit das erste Wochenende, an dem ich kein Internet verfügbar hatte und auch sonst nichts besonderes los war. Ich hätte zwar in der Uni ins Internet gekonnt, aber so dringend war’s dann nun auch wieder nicht.
Was mir an diesem Wochenende ohne Internet auffiel: Dadurch, dass das Internet, zumindest in meinem Leben, eine sehr wichtige Rolle bei der Kommunikation mit Freunden und Bekannten spielt ist man ohne erstmal relativ isoliert. Und man hat auf einmal eine Menge freie Zeit mit der man nichts anzufangen weiß, bzw. wo man erstmal überlegen muss was man damit anfängt.
Bei mir führte dies dazu, dass ich endlich mal die komplette LAN-Verkabelung in der Wohnung neu machen konnte, eine sehr umfangreiche Putzaktion durchgeführt habe und etliche Sachen sortiert & organisiert habe. Ebenfalls führte es dazu das ich überdurchschnittlich viele Filme guckte. Ist mir zwar auf Dauer auch nichts, aber für ein Wochenende schon mal in Ordnung. Am Computer war neben aufräumen dank fehlendem Internet nicht allzuviel sinnvolles zu machen, sodass ich die Linux-Demo von Enemy Territory: Quake Wars sehr ausführlich testen konnte. Wobei es mir weniger um den Inhalt ging, denn solche Multiplayer-Tatic-Shooter sind nicht so mein Ding, sondern um die technische Realisierung unter Linux. Und ich muss sagen ich bin begeistert. Quake Wars basiert angeblich auf einer verbesserten Doom3-Engine, welche unter Linux sowieso schon gut lief. Allerdings war die Einrichtung von Doom3 und Quake4 immer noch etwas hakelig. Nicht so bei Quake Wars. Die Installation funktionierte ohne root-Rechte und es funktionierte einfach alles auf Anhieb. Sehr tolle Sache. Jetzt müssten bloß noch mehr Firmen mal erkennen, dass es sich vielleicht auch lohnt linux-kompatibel zu entwickeln.
Ja, soviel zum Wochenende. Heute zwischen 8:00 und 14:00 Uhr sollte nun der Techniker der Telekom kommen um den neuen DSL-Anschluß zu schalten. Allein der Termin, bis 6 Stunden durchgehend verfügbar zu sein, ist ja wohl eine Zumutung. Glücklicherweise tauchte der Techniker dann schon kurz nach 9:00 Uhr auf. Wobei er für mich eher wie ein Azubi wirkte. Also wirklich älter als ich war der garantiert nicht. Immerhin konnte er alles schnell und kompetent einrichten und wies mich auch gleich noch darauf hin, dass ich hier wohl mehr als 16Mbit/s kriegen würde da die nächste Vermittlungsstelle sehr nah ist. 😀
Also hab ich inzwischen schön schnelles DSL. Wobei mir gleich erstmal negativ auffiel das der Upstream ja nur 1Mbit/s ist. Und das als ich 1,1GB auf meinen Server laden wollte. Na ja, dann lädt das halt mal ein paar Stunden. Nachteil dabei ist natürlich, dass dies auch den Downstream beeinträchtigt da ja die ACK-Pakete irgendwie durchkommen müssen. Es ist aber schon bedeutend spürbar schneller als die 2Mbit/s Downstream vorher.
Soviel zum Thema. Über Kommentare zum Thema Abhängigkeit in der heutigen Gesellschaft vom Internet freue ich mich natürlich wie immer.

Abhängigkeitsbaum von infon-viewerSeit kurzem gibt es ein extrem cooles Tool für Debian. Sein Name ist debtree und es dient dazu Abhängigkeiten von Paketen im Debian-Repository grafisch darzustellen.
Ich hab es mir mal vorgenommen und ein paar nette Graphen generiert. Der hier zu sehende Graph ist der Graph von infon-viewer und es ist doch schon erstaunlich was da alles mit dranhängt. Für alle die infon noch nicht kennen: Hier ist die offizielle Homepage. 😉
Als besonders hartnäckiger Graph stellte sich der Graph zum Metapaket “kde” heraus. Wie man schon vermuten kann, hängen an diesem Metapaket unzählig viele Programme. Dementsprechend ist auch die Größe des Graphen. Mir gelang es nicht diesen Graphen als PNG- oder JPG-Datei zu erzeugen, wobei die Dateigröße bei diesen Grafikformaten wohl auch explodiert wäre. Ich hab den Graphen mal als SVG-Grafik an diesen Artikel gehängt. Anschauen aber nur auf eigene Gefahr und möglichst nur mit einem halbwegs aktuellen Rechner. 😉

SVG-Grafik für infon-viewer (115KB)
SVG-Grafik für kde (2,8MB)

Innerhalb der nächsten Wochen werde ich 4DSL von 1&1 bekommen. Mit dabei ist auch eine Handy-SIM-Karte mit der man kostenlos ins Festnetz telefonieren kann. Nun kam die Idee auf, ob man das nicht zum kostenlosen surfen via Handy nutzen könnte, indem man auf dem Handy eine neue GSM-Datenverbindung einrichtet und als Nummer eine eigene Festnetznummer, die über die Fritzbox läuft, angibt. Die Fritzbox müsste dann wiederum Gateway Richtung Internet spielen. Hat jemand ‘ne Ahnung wie man das Fritzboxseitig realisieren könnte? Gibt’s da vielleicht schon irgendwas was fertiges? Da ja Linux auf den Fritzboxen läuft, sollte es da ja wohl irgendeine Möglichkeit geben.

Update: Also anscheinend geht es nicht, da das Handy signalisiert ob eine Sprach-, Daten- oder Faxverbindung aufgebaut wird. Abgesehen davon wäre die Übertragungsrate wohl bei 9,6KBit/s, also auch nicht wirklich toll.

Update 2: Es gäbe noch eine Alternative: Man hat einen Laptop am Handy auf der einen Seite und auf der anderen Seite eine Fritzbox mit entsprechender Software. Mit dem Laptop baut man eine normale Sprachverbindung über das Handy zu einer Telefonnummer auf die über die Fritzbox läuft. Die demoduliert die Signale wieder und leitet sie ins Netz. Das muss doch irgendwie gehen. Datenraten sind da zwar eine Frage, aber wenn die SIM-Karte von 1&1 UMTS-tauglich ist und es via UMTS bessere Sprachcodecs gibt, dann sollte da auch eine annehmbare Datenübertragungsrate möglich sein.

Update 3: Ok, ich geb mich geschlagen. Möglich wäre es definitiv. Mit welchen Datenraten ist eine andere Frage. Wahrscheinlich so um die 8 KBit/s. Und da lohnt sich dann doch eher für ein paar wenige Euro im Monat ein Datentarif 😉

Langsam aber sicher rückt die diesjährige O-Phase an meiner Uni immer näher, bei der ich, ebenso wie letztes Jahr, als Tutor für die Erstis teilnehmen werde. Dieses Jahr habe ich mich dazu bereiterklärt mich für unsere Gruppe “φ macht auch μst” um eine Homepage zu kümmern. Homepage gut und schön, ist ja keine große Sache. Was mich allerdings ein klein wenig Überlegungen kostete war, wie man die Fotos die während der Woche geschossen werden am besten aufbereitet und auf die Homepage stellt. Natürlich gibt es fertige Programme die ganze Bildergalerien mit Layout usw. erstellen, aber ich wollte die Fotos gerne schön eingebettet in die Homepage haben. Wobei sich mir dann nun die Frage stellte, wie ich die Fotos möglichst schnell auf die richtige Größe skalieren und Vorschaubilder erzeugen kann. Denn die Auflösung die direkt von den Kameras kommt ist ja meist bedeutend größer als man für ein bequemes angucken im Internet gerne hätte.

Eine Lösung zum skalieren war mit convert aus der Programmsammlung imagemagick auch schnell gefunden. Da ich allerdings ja nicht nur die Bilder skalieren, sondern auch gleich noch Vorschaubilder erstellen wollte musste ich also zwei Befehle ausführen. Aber das ist ja viel zu viel Arbeit. 😀
Also packte ich beide Befehle in eine Datei und ein Shellskript war geboren. Zu diesem fügte ich dann recht schnell noch andere Features wie vernünftige Fehlermeldungen bei nicht installiertem convert, die Möglichkeit das Verzeichnis in dem die zu konvertierenden Dateien liegen per Kommandozeilenparameter festzulegen, usw. hinzu.

Irgendwann versuchte ich dann eine größere Anzahl an Bildern zu konvertieren und stellte mit Erschrecken fest, dass der Speicherhunger von convert dabei ins Unermessliche stieg und mein System zum swappen brachte. Das konnte natürlich so nicht weitergehen. Also war ich gezwungen das massenkonvertieren der Dateien durch eine Schleife zu ersetzen bei der in jedem Durchlauf genau eine Datei konvertiert wird. Und voila: Schon hält sich der Speicherhunger in Grenzen.

Was ich ebenso tat war, dafür zu sorgen dass die ersten 10 Dateien vor ihre Laufnummer noch eine 0 bekamen, damit auch bei vielen Zahlen eine sinnvolle Reihenfolge gegeben ist (statt pic1.jpg, pic2.jpg, … pic9.jpg, pic10.jpg, pic11.jpg … dann pic01.jpg, pic02.jpg, … pic09.jpg, pic10.jpg, pic11.jpg …). Wobei mir dann auffiel, dass das ja nur für eine zweistellige Anzahl an Bildern funktioniert und bei einer größeren Anzahl an Bildern wieder das gleiche Dilemma besteht. Und dafür habe ich bisher noch keine Lösung gefunden. Ich möchte also, dass die laufende Nummer jedes Bildes genausoviele Stellen hat wie die des letzten Bildes. Gibt es zum Beispiel 43289 Bilder, dann möchte ich, dass das Erste halt nicht pic1.jpg, sondern pic00001.jpg heißt. Meine bisherige Variante, ein regulärer Ausdruck, scheint da nicht zu funktionieren, da die dazu nötige wenn-dann Logik bei regulären Ausdrücken fehlt. Zumindest so wie ich das grade sehe.
Ein anderer Ansatz wäre einen regulären Ansatz innerhalb einer Schleife zu haben, der bei jedem Durchlauf eine 0 ergänzt. Das ist an sich kein Problem, allerdings ist mir noch keine sinnvolle Möglichkeit eingefunden wie man die Schleifendurchläufe pro Datei steuern soll.
Vielleicht hat ja von meinen treuen Lesern da jemand eine Idee. 🙂

Aber was ich eigentlich mit dieser ganzen Geschichte sagen wollte ist, dass ich es irgendwie lustig finde, wie mir auf einmal aus einem einzigen Befehl zu Vereinfachung einer Arbeit ein ausgewachsener Shellskript entstanden ist. 🙂

Seitdem ich versuche mit PHP strikt objektorientiert zu programmieren fallen mir immer wieder Sachen auf die äußerst unschön sind.
Heute: Die magische Methode __toString() wird anscheinend nicht mit vererbt, sodass man sie in jeder Kindklasse neu definieren muss. Ob das bei allen magischen Methoden so ist weiß ich nicht, um das auszuprobieren fehlte mir der Nerv.
Muss das so sein und wenn ja warum? Mir erschließt sich jedenfalls der Sinn nicht so recht.

Nachdem vor gut zwei Jahren das Netzteil meines Rechners versagt hatte, war es heute anscheinend wieder mal der Meinung seinen Geist aufgeben zu müssen. Zum Glück hatte ich immer noch das gleiche Ersatznetzteil wie von vor zwei Jahren da, sodass ich den Computer weiterhin normal nutzen kann. Bloß ganz so leise wie vorher ist er nicht. Auf Dauer werde ich mir wieder ein passives Netzteil anschaffen. Allerdings fehlt dafür momentan das passende Kleingeld. Na ja, Ende des Jahres dann vielleicht.
Immerhin gab’s heute im Bezug auf Computer auch ein positives Ereignis. Und zwar kam der von mir ersteigerte Scanner, ein Canon N670U, an. Und der funktionierte unter Linux auch auf Anhieb perfekt. 🙂