Ich dachte immer eine Steigerung der Fahrgastzahlen wäre für die Deutsche Bahn positiv. Gerade im Hinblick auf einen Börsengang. Allerdings frage ich mich, wie man das mit Zügen zusammenbringt, in denen man gerade noch einen Stehplatz im Gang bekommt. Viel Luft für Steigerungen ist da nicht mehr. Und es kann doch nicht so schwer sein, zu Zeiten mit bekannter hoher Auslastung, ein paar mehr Züge einzuplanen.
Aber da ich nicht nur meckern will, auch mal was Positives: Bisher nutzte ich das Angebot, sich personalisierte Fahrpläne für Java-fähige Handys erstellen zu lassen. Damit war es möglich für die ausgewählten Strecken mögliche Verbindungen abzurufen. Neulich stieß ich dann auf den Railnavigator. Dieser fasst alle benötigten Fahrpläne unter einer Oberfläche zusammen und ist, neben vielen anderen Funktionen, auch in der Lage, bei vorhandener Internetverbindung, direkt aktuelle Daten wie zum Beispiel Verspätungen anzuzeigen. Funktionierte in meinen heutigen Tests wunderbar und hilft ungemein beim kalkulieren mit Anschlusszügen wenn man mal wieder Verspätung hat.