rsync

Ich habe mich gerade beim übertragen von Daten mittels rsync im lokalen Netzwerk gewundert, dass die Übertragungsrate lediglich 20MB/s betrug und dabei die CPU der Flaschenhals war. Stellt sich heraus: SSHs Komprimierung ist schuld. Mit

rsync -e "ssh -o Compression=no" -av quelle ziel

sind es nun über 100MB/s und nur deshalb nicht mehr, weil Gigabit-Ethernet und die Festplatten jetzt der Flaschenhals sind. Diesen Unterschied müsste SSHs Komprimierung erst mal wett machen, was in diesem Fall sowieso vollkommen illusorisch ist, da die Daten bereits gut komprimiert sind. 😉