Dunedan

In letzter Zeit ist im deutschsprachigen Raum ein Dienst für Studenten immer populärer geworden. Er nennt sich Studiverzeichnis und soll eine “soziale” Plattform für Studenten bilden mit der man sich austauschen und Kontakt halten kann.
Mir erschließt sich der Sinn eines solchen Dienstes nicht richtig. Ich habe ihn selbst noch nie in Aktion gesehen, aber soweit ich weiß sind die verfügbaren Funktionen eher dürftig. Man kann ein Profil anlegen, sich Gruppen anschließen, andere Studenten in seine “Friendslist” eintragen und sich mit ihnen austauschen.
Ich selbst sehe da außer einer großen Datensammelmaschine keinen großen Sinn dahinter. Die Standardantwort von Leuten die einen zu studivz “bekehren” wollen auf die Frage nach dem Sinn lautet meiste, dass man damit den Kontakt zu Kommilitonen halten kann die man sonst aus den Augen verlieren würde und die Möglichkeit hat Studenten mit ähnlichen Interessen kennenzulernen.
Ich bin der Meinung: bullshit. Natürlich versucht man damit den Kontakt zu anderen Leuten zu halten, aber es ist meiner Meinung nach nur ein Vorwand anstatt die Leute direkt zu kontaktieren, weil man sich dabei peinlich vorkommen würde. Und bei einer Sache wie studivz gehört dies ja schließlich zum “Geschäftsmodell”.
Und was bringt es einem jemanden auf die Art und Weise kennenzulernen, denn mal ehrlich: Wenn man gleiche Interessen hat dann lernt man Leute mit ähnlichen Interessen so und so kennen. Und wenn nicht dann hat man es im Normalfall auch nicht nötig weil der eigene Freundeskreis groß genug ist.
Also: Hebt euern Arsch hoch und kontaktiert die Leute von denen ihr glaubt dass der Kontakt am abbrechen ist via Post, Telefon, E-Mail, ICQ, …, wenn sie euch wirklich wichtig sind. Ansonsten wird’s hier auf absehbare Zeit wohl auch noch so werden wie in den USA wo jeder mit jedem total oberflächlich gut-Freund ist und aber kaum tiefgreifende Beziehungen zustande kommen.

Während sich andered Leute auf Konferenzen wie der aKademy tummeln, war ich heute beim Tag der offenen Tür im Forschungszentrum Karlsruhe (FZK). Einerseite weil mich diverse Vorträge interessierten, andererseits um mal wieder eine Internet-Bekanntschaft kennenzulernen.
Im Endeffekt war ich dann bei 1 1/2 Vorträgen, für mehr hat die Zeit leider nicht gereicht. Der Vortrag den ich komplett gehört habe war über die Möglichkeiten und Gefahren von Nanotechnologie. Fachlich sehr allgemein gehalten damit auch weniger technisch vorgebildete Zuhörer etwas verstanden. Gehalten wurde dieser Vortrag von Prof. Dr. Harald Krug. Bis auf die Tatsache dass es mir ein bisschen zu allgemein war ein sehr netter Vortrag. Was ich auch sehr gut fand war die Tatsache dass der Dozent nicht nur zum Thema Nanotechnologie gesprochen hat, sondern ab und an auch mal persönliche Meinungen zu bestimmten Themen eingebaut hat.
So beklagte er den Rummel den es um das jüngste Magnetschwebebahnunglück gab. Dort in über 20 Jahren ein einziger Unfall mir einer Hand voll Toten um im täglichen Straßenverkehr bedeutend mehr Tote um die bei weitem nicht so viel Aufsehen gemacht wird.
Das zweite war ein Appell an die Vernunft von Rauchern das rauchen doch sein zu lassen. Er versuchte zwei wichtige Argumente von Rauchern für das Rauchen zu entkräften und zwar dass Rauchen ja Geld in die Haushaltskassen des Bundes bringen würde, was auch stimmt, wobei allerdings die Ausgaben für Raucher um ein vielfaches höher sind, sowie die Tatsache dass Rauchen ja gar nicht so schädlich ist und gar nicht so viele Leute daran sterben. Ich hab leider nicht mehr alle Zahlen im Kopf, aber ich weiß noch dass er meinte das 86% aller Raucher an den Folgen des Rauchens sterben.
Mit seinen persönlichen Meinungen konnte ich in diesen Hinsichten vollkommen mitgehen. War also im Endeffekt ein ganz spaßiger Vortrag.
Danach hab ich dann noch den Beginn eines Vortrages zum Thema “Mit molekularen Kanonen gegen Bakterien gehört”. War auch nicht uninteressant, allerdings recht trocken und auch sehr allgemein gehalten. Diesen musste ich dann allerdings auch recht bald verlassen um die oben bereits genannte Internet-Bekanntschaft zu treffen. Danach dann noch zu dritt ein bisschen über’s Gelände gelaufen und in diverse Institute geguckt, aber das war auch nur ab und zu mal interessant.

Jetzt bin ich wieder zuhause, relativ fertig und muss mir überlegen wie ich mein Abendprogramm gestalte. So war er, mein Tag.

Gestern vormittag klingelte es an meiner Wohnungstür. Davor stand ein Vertreter der Deutschen Telekom. Es entwickelte sich folgender Dialog:
Vertreter: “Schönen guten Tag, ich bin von der Deutschen Telekom. Sind Sie denn noch Kunde bei uns?”
Ich: “Nein, und auch noch nie gewesen.”
Vetreter: “Ah, ok. Das war’s dann auch schon. Ciao.”

War ja nett von ihm dass er mich nicht weiter belästigt hat, aber mit zwei Informationen hätte er während des “Gespräches” trotzdem noch rausrücken können. Und zwar:
1. wie er heißt und
2. was er nun eigentlich wollte.

Na ja, ich bin ja mal gespannt wann der erste Vertreter von Arcor vor der Tür steht. Denn die sollen auch ganz nett nervig sein, wie man unter anderem bei bananajoe nachlesen kann.

Fast noch vergessen. Heute, beziehungsweise inzwischen schon gestern, hab ich mal wieder richtig gut gekocht. Eigentlich hatte ich das schön für vergangenen Sonntag geplant aber irgendwie wurde dann daraus nichts. Also dann heute. Geben sollte es Klöße mit selbstgemachtem Rotkraut und einem ganzen Huhn.
Na ja, war auch alles schön eingekauft. Den Rotkohl hatte ich vorher schon kleingeraspelt und für die Klöse fertiges Klospulver. Blieb also noch das Hühnchen. Ich hatte bei Aldi ein ganzes Huhn gekauft. Also natürlich schon fertig gerupft und so, aber halt am Stück. Das war natürlich schön eingefroren und ich habe es dann heute vormittag aus dem Gefrierschrank geholt. Woran ich natürlich nicht gedacht hatte war die Tatsache dass das ja auch eine Weile zum auftauen braucht. Und ich wollte es (warum auch immer) von alleine auftauen lassen. Also ohne warmes Wasser oder ähnliches. Also wurde das Essen auf den Abend verschoben.
Da war das Huhn dann auch aufgetaut und wurde schön gewürzt in den Ofen geschoben. War eine sehr interessante Sache zumal das Huhn eine Plastiktüte mit Innereien enthielt die ausgepackt und wieder ins Huhn gestopft werden mussten. Zumindest stand nirgendwo etwas Gegenteiliges.
Das Essen ist im Großen und Ganzen auch ziemlich super geworden. Bei den Klösen konnte man nicht viel falsch machen, das Rotkraut ist mir total gut gelungen und das Huhn war auch schön zart. Hätte zwar an einigen Stellen noch besser gewürzt sein können, aber ich bin mir noch nicht im Klaren darüber wie man an manche dieser Stellen überhaupt Gewürze kriegen soll.
War auf jeden Fall sehr lecker.
Das nächste Mal nehm ich mir dann Truthahn vor. Mit richtig ausnehmen und füllen und so. Vielleicht. Na mal schauen. 😉

In letzter Zeit hab ich mir mal die Blade-Trilogie angeguckt. Im allgemeinen fand ich die nicht wirklich gut. Für meinen Geschmack zu aktionreich, zu wenig Handlung und nicht gut genug durchdacht. Ich suche immer noch nach richtig guten Vampirfilmen. Mal gucken ob die nächsten paar ein bisschen besser sind.
Was ich allerdings an Blade Trinity klasse fand war wie Abigail Whistler (gespielt von Jessica Biel) sich vor jedem Einsatz ihre Playlist zusammengestellt hat. War natürlich massenweise Applewerbung, aber warum auch nicht? 😀
Ich fand jedenfalls diese Idee, sich für bestimmte Momente eine eigene passende Musikplaylist zusammenzustellen ziemlich klasse.
Leider hab ich ein Problem wenn ich sowas machen will. Ich hab so viel Musik dass ich 1. einen Großteil der Lieder gar nicht im Kpof hab und 2. von den restlichen Liedern oft nicht weiß von wem sie sind oder wie sie heißen. Na ja, mal vielleicht ein bisschen daran arbeiten.
Aber die Idee ist auf jeden Fall klasse. 🙂

Wo wir grade bei Blade und somit Vampiren sind: Ich war heute das erste Mal Blut spenden. Ich konnte mich endlich mal dazu durchringen. Und es war bei weitem nicht so schlimm wie ich es erwartet hatte. Auch im Nachhinein hab ich von der Tatsache 1/10 meines Blutes verloren zu haben nicht wirklich was gemerkt. Also werd ich das jetzt wohl regelmäßig machen. 🙂

Heute vor einem Jahr zog ich offiziell in Karlsruhe ein. Kurz darauf begann dann auch mein Studium. Sicherlich ein guter Zeitpunkt für einen kleinen Rückblick.
Also erstmal muss ich sagen dass die Wahl in Karlsruhe zu studieren eine sehr gute war. Die Uni ist toll, das Studium anspruchsvoll und die Stadt schön. Die WG in der ich wohne könnte zwar besser sein, sowohl von der Wohnung, als auch von den Mitbewohnern, als auch von der Miete her, aber im Zimmer gefällt mir. 🙂
Was ich zu Beginn des Studiums sehr toll fand war die damalige O-Phase die sehr gut war um ein paar Leute kennenzulernen und zu sehen wie’s in der Uni an sich so ein bisschen abgeht. Zu vielen von den Leuten hab ich auch jetzt noch Kontakt.
Ansonsten ein nicht ganz stressfreies Jahr in dem ich mich fast jeden Morgen frühs aus dem Bett gequält hab um pünktlich um 8 inn der Vorlesung zu sitzen. Kommendes Semester wird’s zum Glück nur einen Tag so früh losgehen.
Ansonsten hab ich noch ein bisschen an den Klausuren zu knabbern, aber das muss einfach klappen.
Ja, an sich fühl ich mich hier wohl, obwohl ich auch den Norden und alles damit verbundene ein wenig vermisse. Mal schauen wo’s mich nach dem Studium hin verschlägt.

Vorhin kam mal ein Stöckchen von Lakuh angeflogen. Ich werd wohl gleich mal darauf antworten. Und im Gegensatz zu den meisten Leuten, die dann bei schwierigen Fragen “keine Ahnung” hinschreiben werd ich versuchen genau das nicht zu tun, sondern versuchen zu jeder Frage eine wirklich passende Antwort zu finden. Auch wenn’s vielleicht schwer werden könnte.
Ok, los geht’s:

Warum bloggst du?
Begonnen hat das eigentlich als ich zum Zivildienst fern von meiner eigentlichen Heimat nach Lübeck gegangen bin. Ich wollte Freunden und Bekannten einfach die Möglichkeit geben etwas von mir zu hören, auch wenn der Kontakt nicht so eng ist dass man sich anruft oder Briefe schreibt. Inzwischen, also jetzt nach meinem Zivildienst, ist das Ganze so ein bisschen in Richtung Ich-schreibe-auf-was-mich-bewegt abgedrifftet. Dadurch dann auch vermehrt Computerkrams und so. Aber ich bemüh mich auch andere Sachen zu schreiben. 🙂

Seit wann bloggst du?
30.08.2004 (schnell noch am Tag vor meinem Zivibeginn, damals allerdings noch mit einer anderen Bloggingsoftware, eingerichtet)

Selbstportait?
Ich frag mich jetzt grade ob damit ein Bild oder eine Selbsteinschätzung gemeint ist. Ich geh einfach mal von letzterem aus. Ein, mehr oder weniger abstraktes, Bild findet sich ansonsten auch unter “About me”.
Ja, wie sehe ich mich: Faul, einen Hang dazu vor einem Computer zu sitzen, gerne in Gesellschaft, allerdings nur wenn die Anzahl an Personen sehr überschaubar ist, schüchtern (ja, auch das) und Züge von Ordnungswahn (aber nur in bestimmten Bereichen).

Warum lesen deine Leser dein Blog?
Die Frage ist erstmal wer’s denn überhaupt liest. Ab und zu gibt’s zwar mal Kommentare, aber ich hab das Gefühl abgesehen von einer Stammleserschaft von vielleicht 5 Leuten sind alle anderen Zugriffe eher mehr oder weniger zufällig. Wobei ich mir natürlich gerne das Gegenteil beweisen lasse. 🙂
Die die es bewusst lesen tun das wahrscheinlich weil sie sich aus diversen Gründen für mein Leben interessieren. Denn viele andere Gründe kann ich mir bei den Inhalten eigentlich kaum vorstellen.

Letzte Suchanfrage auf dein Blog?
Man wird es kaum glauben, aber die letzte Suchanfrage war eine Googlesuche nach Lakuh, also dem Blog, welches mir das Stöckchen zugeworfen hat.

Welcher deiner Beiträge bekam zu Unrecht keine/kaum Aufmerksamkeit von deinen Lesern?
Also ganz spontan würde ich jetzt mal meinen letzten Beitrag, Müllskandal, nennnen. Von dem hätte ich mir einiges mehr an Feedback erwartet.
Die Artikel über katja5 und die CDU vs. Datenschutz-Reihe fanden meiner Meinung nach auch zu wenig Beachtung. Aber bei katja5 gab’s natürlich auch andererorts genügend Medienecho. Und außerdem kann man ja nicht alles haben.

Lieblingsblog?
Oh, jetzt wird’s schwer. Also ich hab eine Menge Blogs die ich sehr gerne lese. Beispielhaft würde ich da jetzt mal Elle’s Journal und #/HagK/# rausgreifen.

Welches Blog hast du zuletzt gelesen?
Na Lakuh auf jeden Fall und davor dürfte es fscklog gewesen sein.

Wieviele Feeds hast du zur Zeit abonniert?
42 Stück. Aber ich müsste mal wieder ausmisten und neue aufnehmen. 🙂

Zu welchen Blogs wirfst du das Stöckchen weiter und warum?
Das ist auch wieder eine gute Frage. Soll ja schließlich auch ankommen …. Hm, die einzige Person, abgesehen von Kathi, von der ich weiß dass sie regelmäßig mein Blog liest und selbst ein Blog hat ist eigentlich DJ. Also kriegt die jetzt das Stöckchen. 🙂
Sollte noch jemand der Meinung sein, dass diese beiden Kriterien auf ihn zutreffen darf sie oder er das Stöckchen natürlich auch gerne nehmen. Der ist sicher lang genug dass man ihn auch aufteilen kann. 😉

P.S.: Einige Fragen wurden eigenmächtig ergänzt. 😉

Wie vor ein paar Tagen versprochen kommt hier mal wieder ein Artikel mit Inhalt. Leider gleich mit einem ziemlichen krassen und wie ich finde extrem schockierenden Inhalt.

In Großbritannien berichteten heute unter anderem Mail on Sunday und Guardian Unlimited übereinstimmend dass 500.000 britische Mülltonnen ohne das Wissen der Bürger mit Funkchips, sogenannten RFID-Chips, augerüstet worden seien. Diese Chips sollen von den Müllautos ausgelesen werden und in Kombination mit dem Gewicht der Mülltonne ein umfassendes Bild der Müllproduktion britischer Haushalte bilden.
Was sich nach einem sehr verspäteten Aprilscherz anhört ist allerdings aller Wahrscheinlichkeit nach wahr. So gibt es neben Leuten die in ihren eigenen Mülltonnen nachgesehen und den entsprechenden Chip dort gefunden haben, auch die aus Deutschland stammende Firma Deister die diese Chips angeblich produziert hat und sogar auf ihrer Homepage mit diesen Chips wirbt.
Wer dem englischen nicht ganz so mächtig ist und lieber noch einen deutschsprachigen Artikel zu diesem Themas lesen möchte, dem sei der Artikel von SPON empfohlen.

Ich selbst weiß nicht was ich zu diesem Skandal sagen soll. Vielleicht wäre es das Beste einfach nur: “Willkommen im Jahr 1984!” zu sagen, doch meiner Meinung nach ist 1984 sowieso schon überall gegenwärtig.

Zu diesem Thema passend möchte ich noch auf einen Schreibwettbewerb von Telepolis hinweisen, der vor kurzem unter dem Titel “Wenn Orwell die Realität ist – wie sieht die Zukunft aus?” stattfand. Die meisten der veröffentlichten Essays sind sehr lesenswert und spiegeln sehr gut mögliche Zukunftsszenarien wieder.

Doch es liegt an uns eine Zukunft als gläserner Bürger zu verhindern. Das beginnt allein damit sich einfach nicht an irgendwelchen Paybackaktionen oder Gewinnspielen zu beteiligen, welche Unternehmen, oder in anderen Fällen auch dem Staat, eine Analyse unseres Verhaltens, beispielsweise des Einkaufsverhaltens oder wie oben, der Müllproduktion, gestatten. Auch Überwachungskameras haben in den seltensten Fällen Vorteile und bringen nur Einschränkungen der Privatsphäre der Bürger mit sich. Und wer hier groß für Überwachungskamera an allen Ecken ist sollte sich mal folgenden Artikel durchlesen. Natürlich sind Überwachungskameras in einzelnen Fällen sinnvoll, aber bei diesen einzelnen Fällen sollte es auch bleiben.

So long.

Da hier schon lange nichts mehr von mir kam, mal ein kleines Lebenszeichen von mir.
Ich hatte zwei Wochen Besuch aus Hamburg, mein Urlaub für dieses Jahr, und bin nun wieder dabei mich auf de nächsten Klausuren vorzubereiten. Ja, viel mehr spannendes gibt’s momentan auch nicht. Aber ich schreib demnächst mal wieder was, versprochen 🙂

In den letzten Tagen musste ich öfters an die Vorzüge von Berufen denken, zu deren Ausübung man sich oft als Kind hingezogen fühlt. In diesem konkreten Fall Polizist und Feuerwehrmann (Lehrer an sich auch, aber ich denke das möchte man als Kind eher selten werden 😉 ). Ich hab keine Ahnung warum, aber das sind auf jeden Fall so schöne “einfache” Berufe deren Sinn man klar auf den ersten Blick sieht. Nicht so wie bei anderen Berufen wie Philosoph, Künstler, Jurist, Mathematiker oder auch Informatiker, bei denen Kinder dann oft nach Erklärung der Tätigkeiten solcher Berufsgruppen fragen, was man denn damit nun anfangen kann.
Vielleicht ist das einfach so wenn man sich selbst fragt warum man eigentlich so eine komplexe Ausbildung macht, wenn es doch auch viel einfacher ginge.

Morgen gibt’s auf jeden Fall die erste Klausur des aktuellen Semesters für mich und ich hoffe mal das alles gut geht. Drückt mir die Daumen.