Seit einer ganzen Weile wirbt comdirect mit einem Girokonto “mit Zufriedenheitsgarantie”. Die Eigenschaften dieses Kontos lesen sich vielversprechend:

  • kostenlose Kontoführung
  • zusätzlich ein kostenloses Tagesgeldkonto mit gutem Zinssatz
  • eine kostenlose ec-/Maestro-Karte
  • eine kostenlose VISA-Karte

Angesprochen von dieser Werbung eröffnete ich vor über einem Jahr ein solches Konto. Allerdings musste ich feststellen, dass es comdirect mit Werbeversprechen nicht so genau nimmt. So weigert sich comdirect bis heute mir eine VISA-Karte auszustellen. Anfragen diesbezüglich werden mit Sätzen wie den Folgenden beantwortet:

Wir haben Ihren Wunsch sorgfältig geprüft und bedauern, diesem nicht entsprechen zu können.

Die Entscheidung liegt in bankinternen Richtlinien begründet und wir bitten um Ihr
Verständnis, dass wir diese nicht offenlegen möchten.

oder:

In Würdigung Ihrer bisherigen Kontoführung, können wir Ihrem Wunsch derzeit nicht entsprechen.

Gern prüfen wir Ihren Antrag zu gegebener Zeit erneut.

Weder in der Produktbeschreibung, noch in den AGB ist von Bedingungen für den Erhalt einer VISA-Karte die Rede. Eine Reaktion wie die Obige würde ich noch verstehen, wenn meine Bonität schlecht wäre oder ich das Konto nicht ernsthaft nutzen würde. Die Schufa ist allerdings der Meinung, dass meine Bonität ausgezeichnet sei und bei einem Kontostand von dem sich ein kompletter Urlaub finanzieren ließe, kann meiner Meinung nach von nicht-ernsthafter Nutzung keine Rede sein.

Ich sehe kein Argument weshalb ich die beworbene VISA-Karte nicht bekommen sollte und finde die Werbung dementsprechend irreführend und ärgerlich für Kunden wie mich. Und von “Zufriedenheitsgarantie” kann dabei auch keine Rede sein.

Gestern Abend hatte ich die Gelegenheit eine Vorpremiere von “Carlos – Der Schakal” zu besuchen. Der Film wird ab kommenden Donnerstag in zwei unterschiedlichen Fassungen in die Kinos kommen: Einer dreistündigen Kinoversion und einer fünfeinhalbstündigen Extended-Version. Letztere wurde gestern bei der Vorpremiere gezeigt.
Es handelt sich bei “Carlos – Der Schakal” um einen dokumentarischen Film über Ilich Ramírez Sánchez. Viel mehr möchte ich über den Inhalt auch gar nicht erzählen. Dafür finden sich im Internet genügend andere Quellen. Ich möchte lieber ein paar meiner Eindrücke des Filmes schildern.

Schön ist an diesem Film, dass er sich Zeit nimmt die Handlung zu erzählen. Dabei wird er in den ersten vier Stunden nie langweilig. Danach flaut er leider ab und zieht sich hin, was für die bis dahin schon erschöpften Zuschauer doppelt ärgerlich ist. Nichtsdestotrotz ist der Film empfehlenswert, denn die Handlung wird spannend erzählt und die Drehorte in aller Welt sind liebevoll ausgewählt. Besonders beeindruckt hat mich, wie überzeugend es der Film schafft Édgar Ramírez in seiner Rolle als Carlos im Laufe der Jahre unterschiedlich alt aussehen zu lassen. Auch zeigt der Film Einblick in eine jüngere Vergangenheit der Weltgeschichte die mir (und vermutlich vielen anderen Menschen) vollkommen unbekannt war.

Mir hat dieser Film mal wieder klar gemacht, wie lächerlich die heutigen “Terror”warnungen sind, wenn man sich anschaut, was die RAF und die PFLP in den 70er- und 80er-Jahren an Terror verbreitet haben.

Mein Fazit: Ich kann den Film als sehenswert weiterempfehlen. Ob man dabei die dreistündige oder die fünfeinhalbstündige Version bevorzugen sollte, kann ich leider nicht beurteilen, aber zumindest aus den ersten vier Stunden der langen Fassung lohnen sich fast alle Szenen.

Nachdem ich bereits vor über zweieinhalb Jahren auf einem Die Happy Konzert gewesen war, war es gestern mal wieder so weit. Relativ kurz entschlossen besuchte ich in Begleitung von T. das Konzert im neuen Karlsruher Substage. Gerne wäre ich wieder wie beim ersten Konzert zusammen mit N. da gewesen, aber das sollte wohl nicht sein.
Das Konzert selbst war jedenfalls wieder super. Die Happy und insbesondere Frontsängerin Marta wissen schon, wie sie ihr Publikum zum mitgehen bringen.
Bemerkenswert auch, als Marta zwischen drin fragte welche der anwesenden Fans sich denn das aktuelle Album illegal aus dem Internet heruntergeladen hätten. Daraufhin folgte nicht etwa ein Tadel, sondern die Feststellung, dass auch solche Leute offensichtlich Konzerte besuchen und ja die besten T-Shirt-Käufer seien. Letzteres natürlich mit einem gewissen Augenzwinkern. 😉

Heute erlebte ich die ersten praktischen Auswirkungen der voranschreitenden Verknappung von IPv4-Adressen. Ich wollte einem EQ-Server von Hetzner, welcher bereits letztes Jahr bestellt wurde, weitere IPv4-Adressen hinzufügen. Zum Bestellzeitpunkt war in der Leistungsbeschreibung von vier enthaltenen IPv4-Adressen die Rede. Im Robot fand ich allerdings nur Möglichkeiten kostenpflichtige IPs zu konfigurieren (von einem /64-Subnetz für IPv6 mal abgesehen). Ich wunderte mich und entdeckte kurz darauf, dass die Leistungsbeschreibung der EQ-Server inzwischen nur noch eine IPv4-Adresse enthält. Bis zu vier weitere Adressen lassen sich für je einen Euro pro Monat hinzu bestellen. Wer noch mehr Adressen braucht zahlt mindestens 30 Euro pro Monat extra.
Diese Änderung scheint Hetzner allerdings erst vor kurzem durchgeführt zu haben. So fand eine Anpassung im Hetzner-Wiki erst auf meine Anfrage hin statt (diff) und der Hinweis auf vier kostenlose IPv4-Adressen findet sich immer noch im meta-description-Tag der EQ-Server-Produktseiten, den beispielsweise Google auf seinen Ergebnisseiten anzeigt.
Die Geschichte hatte dann glücklicherweise noch ein Happy-End und ließ sich über eine Support-Anfrage klären. Trotzdem ein unschöner Vorbote der Verknappung von IPv4-Adressen, was sich in den kommenden Monaten nur weiter verstärken wird.

Since a while I’m searching for a Mini-ITX-motherboard for a small homeserver. This homeserver should contain six devices (1x SSD, 4x HDD, 1x optical) and should have enough power to provide decent performance with the four HDDs configured as software-RAID with encryption. An Atom-processor doesn’t fulfil this requirement, because it is simply too slow. My choice would be one of the 45W-Quadcore-Athlons from AMD (like the AMD Athlon II X4 615e), because these CPUs are powerful, but efficient. But these processors are only available for socket AM3.
If we sum up the requirements I’ll need a Mini-ITX-motherboard with socket AM3 and 6 SATA ports. But no manufacturer seems to have a motherboard with such a configuration. There exists a motherboard from Gigabyte with 6 SATA-ports, but this motherboard only provides a AM2+-socket and doesn’t support AM3 CPUs (there is also no BIOS-update planned to add this functionality). The few motherboards which exists with AM3 socket provide at best 4 SATA-ports and one IDE-port. I wonder why manufacturer nowadays still add an IDE-port instead of two additional SATA-ports.

My preferred (not yet existing) Mini-ITX-motherboard would look like:

mini-ITX

AMD 880G + SB850
(Radeon HD 4250 IGP)

internal connectors:
1x socket AM3 supporting CPUs up to 65W TDP
2x DDR3-1600/1333/1066 SO-DIMM up to 16GB
1x PCIe x16 (x16 Bandwidth)
1x mini-PCIe
6x USB 2.0
1x internal Displayport
6x SATA-II
1x CPU Fan
2x system fan
1x 24-pin ATX power connector
2x serial connectors
1x front panel connector

backplane:
1x Displayport
1x HDMI
6x audio jacks
1x S/PDIF Out
6x USB 2.0
2x RJ45 Gigabit-Ethernet
3x SMA connectors for WLAN/Bluetooth/... antennas

I don’t see any reason why such a motherboard shouldn’t be possible from technical point of view.
Does somebody know why the motherboard-manufacturers don’t sell motherboards with this features or is there already I motherboard which does fulfil my requirements (AM3-socket + 6 SATA-ports)?

Nachdem ich schon viel zu lange nichts mehr über Musik geschrieben habe, heute mal wieder was über eine meiner neuen musikalischen Entdeckungen. Zu verdanken habe ich diese Entdeckung Laura, deren Geblogge immer so wunderschön verrückt und unbeschreiblich ist. Ein bisschen verrückt ist auch die Musik der Band, über die ich hier was schreibe. Es handelt sich um Tame Impala, eine australische Band, die psychedelischen Rock mit einem ganz eigenen Klang macht. Aber hört selbst:

Solitude is Bliss ist die Debütsingle des neuen Albums InnerSpeaker von Tame Impala. Ich finde insbesondere den Refrain stark. Mir gefällt ihr Stil der sich auch in anderen Liedern sehr deutlich widerspiegelt (etliche davon auf Youtube zu finden). Falls mir jemand InnerSpeaker schenken möchte, hätte ich absolut nichts dagegen einzuwenden. 😀

Die meisten von euch kennen vermutlich die Schöfferhofer Weizen Fernsehwerbung, die gefühlte 10 Jahre im Fernsehen lief. Ich sag nur: “Das so schön geprickelt hat in meinem Bauchnabel.”. Inzwischen gibt es seit einer Weile eine neue Fernsehwerbung von Schöfferhofer Weizen und ich finde sie einfach nur super. In meinen Augen eine richtig gelungene Werbung, aber seht selbst:

Das Lied zur Werbung gibt es übrigens auf der offiziellen Homepage unter http://www.schoefferhofer.de/ zum herunterladen. Auf Youtube gibt es außerdem noch die Werbung als Musikvideo in Länge des Liedes:

Für mich ist die Werbung auf jeden Fall eine Motivation mal Schöfferhofer Weizen zu trinken.

Vergangenes Wochenende fand der erste Landesparteitag 2010 der Piratenpartei Baden-Württemberg in Tübingen statt. Auf dem Programm standen neben Vorstandswahlen und Satzungsänderungen insbesondere Abstimmungen über das Wahlprogramm zur Landtagswahl 2011, welches erstmals ein Vollprogramm werden soll. Anwesend waren circa 200 Piraten, unter anderem aus Nordrhein-Westfalen und Bayern. Letztere erklärten sich dankenswerterweise dazu bereit, Versammlungs- und Wahlleitung zu übernehmen, so dass sich möglichst viele Baden-Württemberger auf die Inhalte konzentrieren konnten.
Den Hauptteil des Samstages nahm die Wahl des neuen Vorstandes ein, welcher sich nun wie folgt zusammen setzt:

Vorstand der Piratenpartei Baden-Württemberg
von links nach rechts:
Florian Zumkeller-Quast (Beisitzer/Freiburg i.Br), André Martens (politischer Geschäftsführer/Freiburg i.Br.), Carsten Lenz (Beisitzer/Ulm), Teresa Krohn (stellvertretende Vorsitzende/Mannheim), Gunther Mieke (Generalsekretär/Biberach), Sebastian Nerz (Vorsitzender/Tübingen), Thomas Weber (Schatzmeister/Karlsruhe)

Ich finde es besonders schön, dass sich der neue Vorstand aus Piraten allen Ecken Baden-Württembergs zusammen setzt, die ich zudem für überaus fähig halte. Mit diesem Vorstand blicke ich zuversichtlich in Richtung Landtagswahl kommendes Jahr.
Der Sonntag gehörte voll und ganz dem Wahlprogramm, zu dem die AG Landespolitik weit über 200 Anträge ausgearbeitet hatte. Doch auch nach zehn Stunden Diskussion und Abstimmungen stand erst circa die Hälfte des Wahlprogrammes fest, so dass es voraussichtlich einen zweiten Parteitag im Juli geben wird, auf dem die zweite Hälfte des Wahlprogrammes behandelt werden wird. Die eingeschlagene Richtung der abgestimmten Anträge finde ich auf jeden Fall schon sehr positiv.

Ich war auf dem Parteitag beide Tage anwesend und es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Viele nette und von Politik begeisterte Leute müssen ja eigentlich auch Spaß machen. Auch Tübingen selbst hat mich als Stadt positiv überrascht. Da muss ich bei Gelegenheit unbedingt noch mal hin, um mir die Stadt etwas genauer an zu gucken.

Das Foto wurde freundlicherweise von Michael “fux_” Brückner zur Verfügung gestellt und steht unter der Lizenz CC-BY 3.0.

Update: Weitere Fotos von fux_ befinden sich unter: http://pir.attitu.de/gallery/alben/20100417_landesparteitag_bw_2010/.

Am Abend des 21.03.2010 fiel mein Internetzugang aus. Im Folgenden findet sich der Ablauf der gesamten Störung.

21.03.2010

  • Den gesamten Abend über mehrfach Verbindungsabbrüche des VDSL-Zuganges.

21.03.2010 22:26 Uhr

  • VDSL komplett tot.

21.03.2010 23 Uhr

  • Anruf beim Support von 1&1. Nach längerem warten eine Frau R. am Hörer, die meine Störung entgegen nimmt und mich verschiedene Sachen ausprobieren lässt (Modem aus und wieder an), die ich natürlich vorher selbst schon ausprobiert habe. Nachdem das nichts bringt, Weiterleitung der Störung ihrerseits an die entsprechende Fachabteilung. Sie verspricht mir einen Rückruf von 1&1 falls weitere Fragen auftreten oder das Problem behoben wird.

22.03.2010

  • VDSL immer noch tot und bislang kein Anruf von 1&1.

22.03.2010 18:30 Uhr

  • Anruf beim Support von 1&1. Nach moderater Wartezeit einen Herrn K. am Hörer. Ich frage ihn nach dem aktuellen Status und ob ich etwas zur Lösung des Problems beitragen kann. Nach mehrminütiger Wartezeit in denen der 1&1-Mitarbeiter Rücksprache mit der Fachabteilung hielt, versichert er mir, dass die Störung am kommenden Tag behoben wird. Auf meine Frage hin, ob denn 1&1 schon die genaue Fehlerursache wisse, wenn er so konkrete Angaben zum Zeitfenster der Lösung des Problems machen könne, kann er mir nur mit “Leitungsstörung” antworten.

23.03.2010 19 Uhr

  • In weiser Voraussicht statte ich mich mit einer UMTS-Flatrate aus.

24.03.2010

  • Den gesamten Tag über versucht mich jemand mit unterdrückter Rufnummer zu erreichen, ohne mir etwas auf die Mailbox zu sprechen.

24.03.2010 16:20 Uhr

  • Der Anrufer bequemt sich doch mal dazu mir auf die Mailbox zu sprechen. Es ist ein Techniker der Deutschen Telekom der seinen Namen nicht nennt, vor meiner Haustür steht und festgestellt hat, dass ich nicht zu Hause bin. Er bittet mich darum einen neuen Termin (wobei ich nicht mal weiß, dass ich einen Termin hatte) mit der Telekom auszumachen, hinterlässt allerdings keine Kontaktrufnummer.

24.03.2010 18 Uhr

  • Anruf beim Support von 1&1. Nach kurzer Wartezeit einen Mitarbeiter am Hörer, der sich meine Schilderung der Ereignisse anhört, sich über die Zusagen seines Kollegen und den Techniker der Telekom wundert und mich mit der Abteilung verbindet, die für Termine mit der Telekom zuständig ist, um einen richtigen Termin mit der Telekom zu machen. Dort Gespräch mit einem Herrn P., welcher mir einen Termin für Samstag, den 27.03.2010 besorgt. Termin heißt in diesem Fall Erreichbarkeit von 8 bis 16 Uhr.

ebenfalls am 24.03.2010

  • Ich habe mal wieder ein Werbeprospekt für T-Home im Briefkasten. Die kommen gefühlt alle zwei Wochen. Allerdings kann ich die Werbung aufgrund der aktuellen Probleme nicht ernst nehmen.

27.03.2010

  • Den gesamten Tag zu Hause ausgeharrt, aber kein Telekomtechniker taucht auf.

27.03.2010 18:00 Uhr

  • Anruf beim Support von 1&1. Nach moderater Wartezeit einen Herrn A. am Hörer, dem ich mitteile, dass im Verlauf des Tages kein Telekom-Techniker aufgetaucht ist. Auch bei 1&1 liegt bislang keinerlei Rückmeldung der Telekom vor. Er verbindet mich daraufhin mit der Abteilung die mit der Vergabe der Technikertermine verantwortlich ist in der Hoffnung, dass diese Abteilung noch bei der Telekom nach haken kann. Dort habe ich einen Mitarbeiter am Hörer der dies allerdings verneint und mir mitteilt, dass ich mich am Montag noch mal melden solle.

27.03.2010 18:30 Uhr

  • Kleiner Ausflug zur für mich zuständigen Vermittlungsstelle der Telekom in der Hoffnung dort einen Techniker anzutreffen. Negativ.

29.03.2010 17:45 Uhr

  • Anruf beim Support von 1&1. Prompte Reaktion ohne warten in der Warteschleife. Habe einen Herrn L. am Hörer. Nachdem ich ihm den Sachverhalt erklärt habe und der Mitarbeiter festgestellt hat, dass es zu meiner Störung bislang keine weiteren Neuigkeiten gibt, verbindet er mich wieder direkt zur Abteilung die für die Termine mit der Telekom zuständig ist. Dort spreche ich mit einer freundlichen Mitarbeiterin, die verspricht sich mit der Telekom kurz zu schließen und mich danach zurück zu rufen.

29.03.2010 18 Uhr

  • Rückruf der Mitarbeiterin von 1&1, die parallel noch einen Mitarbeiter der Telekom auf der anderen Leitung hat. Der Techniker habe den Termin vermutlich nicht geschafft, ein neuer Termin ist notwendig. Mein Terminvorschlag für Samstag, den 03.04.2010 erweist sich als frei, so dass ich mich am 03.04.2010 wieder von 8 bis 16 Uhr bereit halten darf.

03.04.2010 12:22 Uhr

  • Anruf eines Technikers der Telekom, dass mein VDSL nun wieder funktioniere.

03.04.2010 13:15 Uhr

  • Anruf beim Support von 1&1, um die Gutschrift der monatlichen Grundgebühr aufgrund der Entstörgarantie von 1&1 geltend zu machen. Fälschlicherweise bei der Terminabteilung gelandet. Von dort Weiterverbindung zur Rechnungsabteilung. Dort eine Frau N. am Hörer, die mir die Gutschrift einer Monatsgrundgebühr zusichert.

Soviel zum Ablauf. Festhalten lässt sich, dass 1&1 größtenteils vorbildlich reagiert hat. Das Problem lag im Verantwortungsbereich der Deutschen Telekom und diese hat es erst nach mehreren Anläufen geschafft das Problem zu beheben. Da kein Techniker bei mir vor Ort vorbei kommen musste, hätte der Techniker vom 24.03.2010 das Problem eigentlich bereits beheben können. Sehr sauer stößt mir auf, dass sich die Termine der Telekom auf einen Zeitraum von vier bis acht Stunden beziehen. Das empfinde ich als Frechheit.

Aber nun funktioniert ja wieder alles. Schauen wir mal wie lange.