Die meisten von euch werden sicher schon von Pandora gehört haben. Also ich mein natürlich www.pandora.com.
Das Ganze ist ein “Musicplayer” des “Music Genom Projectes”, welches widerrum die “Gene” von Musik untersucht. Bei Pandora kann man dann einen Künstler angeben und kriegt stundenlang Musik gespielt die einen ähnlichen Stil hat.
Ok, diese Beschreibung war jetzt sicher totaler Mist, ihr lest einfach am besten selbst mal auf der Seite nach. Worauf ich eigentlich hinaus wollte ist, dass ich mich gestern nochmal an Pandora rangewagt hab, da ich ja jetzt eine ausreichend breite DSL-Flat hab um gestreamte Musik zu hören. Und ich bin begeistert. Das ist eine geniale Möglichkeit unabhängig vom eigenen Musikbestand, legal und kostenlos gute Musik zu hören. Und das nicht nur kurz sondern so lang man will. Musik die nicht irgendwelche Leute mögen, sondern nur man selbst.
Der einzige Haken: Ich komm nicht mehr dazu meine eigene Musik zu hören.
3 Comments
Leave a Reply
Previous Post: Gedanken zum Jahreswechsel (oder auch nicht)
Next Post: 22C3: Hacking into TomTom Go
Permalink
Jup, die Seite ist 1a. Hör ich immer gerne, wenn ich im RZ an der Uni bin. Dann muss ich nicht immer meine Musik mitschleppen 🙂
Permalink
Interessant ist, dass man im RZ unter Linux Pandora auch über Lautsprecher hören könnte, da ja Sound über Flash, warum auch immer, ausgegeben wird.
Permalink
Naja, aber über Lautsprecher sollte man das ja nicht unbedingt machen, damit stört man nur die anderen im Raum. Vor allem im sonst so schön stillen F-Pool 😉 Ich habe immer ein Paar Kopfhörer dabei.