Dasch Feschd

Freitag war es mal wieder soweit. Letzter Vorlesungstag des aktuellen Semesters. Da fragt man sich auch immer wie schnell die Zeit vergeht. Könnte ruhig ein bisschen langsamer sein. Aber ich bin ja sowieso immer ein bisschen melancholisch.
Jetzt kommt erstmal die Zeit der vielen Prüfungen, unterbrochen von zwei Wochen Urlaub. Ich befürchte einige Leute werde ich im kommenden Semester nicht wiedersehen. Schade eigentlich.

Dann ist dieses Wochenende hier in Karlsruhe Das Fest, zu dem ich eigentlich nur am Freitag wollte um mir Kettcar anzuhören. Die waren natürlich ganz nett und ich konnte meine schlechte Meinung die ich noch vom Auftritt auf dem Open-Flair von ihnen hatte mit ruhigem Gewissen revidieren. Vielleicht weil ich damals auch noch nicht ein Jahr lang im Norden gewesen war.
Im Endeffekt hab ich mich natürlich dazu überreden lassen Samstag auch wieder hinzugehen. Bis wir an einem halbwegs ordentlichen Platz waren war dann Seeed dran. Eigentlich eine Musikrichtung die ich nun absolut nicht höre, erstens weil sie mir so nicht zusagt und weil ich zweitens die Texte unter aller Sau finde. Aber was ich den Jungs zugestehen muss: Abgesehen von den ebengenannten Punkten sind sie echt klasse. Klasse Show und so.
Danach dann noch in den Park gewandert und dort noch schön rumgesessen. Waren im Endeffekt zwei schöne Tage, nicht zuletzt weil Nico sehr netten Besuch dabei hatte.

P.S.: Ich glaube der Mond ist inzwischen wiedergefunden worden.
P.P.S.: In den kommenden Tagen soll es, zumindest hier, etwas kühler werden. Na wenn das mal keine guten Nachrichten für alle Arten von Schneemännern/-frauen sind 😉

2 Comments


  1. Sehr geehrter Herr phoenitydawn,
    Sie versuchen, nicht zuviel durchblicken zu lassen, tun es in den letzten Zeilen dieses Beitrags aber doch. Was wohl die Betreffende dazu sagt? Oder spielen Sie etwa nicht nur mit den Lesern durch Insider verstecken?


  2. Sehr geehrte Besucherin,
    vielen Dank für Ihren Kommentar.
    Manchmal ist es halt einfach schöner ein wenig in Rätseln zu sprechen. Gewisse Dinge müssen ja nicht für jeden verständlich sein. Dann wäre das Leben ja auch um einiges langweiliger. Und so ganz nebenbei: Ich bezweifle ernsthaft dass Sie ohne Vorwissen bei den letzten Zeilen “durchblicken” konnten. 😉

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