Computer

Since a while I’m searching for a Mini-ITX-motherboard for a small homeserver. This homeserver should contain six devices (1x SSD, 4x HDD, 1x optical) and should have enough power to provide decent performance with the four HDDs configured as software-RAID with encryption. An Atom-processor doesn’t fulfil this requirement, because it is simply too slow. My choice would be one of the 45W-Quadcore-Athlons from AMD (like the AMD Athlon II X4 615e), because these CPUs are powerful, but efficient. But these processors are only available for socket AM3.
If we sum up the requirements I’ll need a Mini-ITX-motherboard with socket AM3 and 6 SATA ports. But no manufacturer seems to have a motherboard with such a configuration. There exists a motherboard from Gigabyte with 6 SATA-ports, but this motherboard only provides a AM2+-socket and doesn’t support AM3 CPUs (there is also no BIOS-update planned to add this functionality). The few motherboards which exists with AM3 socket provide at best 4 SATA-ports and one IDE-port. I wonder why manufacturer nowadays still add an IDE-port instead of two additional SATA-ports.

My preferred (not yet existing) Mini-ITX-motherboard would look like:

mini-ITX

AMD 880G + SB850
(Radeon HD 4250 IGP)

internal connectors:
1x socket AM3 supporting CPUs up to 65W TDP
2x DDR3-1600/1333/1066 SO-DIMM up to 16GB
1x PCIe x16 (x16 Bandwidth)
1x mini-PCIe
6x USB 2.0
1x internal Displayport
6x SATA-II
1x CPU Fan
2x system fan
1x 24-pin ATX power connector
2x serial connectors
1x front panel connector

backplane:
1x Displayport
1x HDMI
6x audio jacks
1x S/PDIF Out
6x USB 2.0
2x RJ45 Gigabit-Ethernet
3x SMA connectors for WLAN/Bluetooth/... antennas

I don’t see any reason why such a motherboard shouldn’t be possible from technical point of view.
Does somebody know why the motherboard-manufacturers don’t sell motherboards with this features or is there already I motherboard which does fulfil my requirements (AM3-socket + 6 SATA-ports)?

Vergangenes Wochenende fand in den Räumlichkeiten der Staatlichen Hochschule für Kunst und Gestaltung in Karlsruhe die achte Gulasch-Programmiernacht, oder kurz: GPN8, statt. Wie bei den beiden vorherigen GPNs war ich auch dieses Mal wieder vor Ort und ich es war einfach nur super. Die Location war dieses Mal einfach nur atemberaubend, einen spektakuläreren Ort für solch eine Veranstaltung findet man in Karlsruhe vermutlich nur schwer. Die Organisation war super, auch wenn es zu einer unerwarteten T-Shirt-Knappheit kam.
Vorträge habe ich dieses Mal wieder nicht allzu viele gehört, dafür nebenbei noch lustige Pflanzen programmiert und mich mit Leuten unterhalten. Besonders interessant fand ich Vorträge zu Content Distribution Networks (CDN) und Routing am Beispiel von dn42. Auch das Innenleben von Window Managern für X wurde beleuchtet, was zwar für mich keinen großen praktischen Nutzen hat, aber durchaus interessant war.
Der Höhepunkt aus meiner Sicht, war aber ohne Zweifel “Die Werwölfe von Düsterwald”, ein Gesellschaftsspiel, was eigentlich nichts mit der eigentlichen Thematik der GPN zu tun hat. Aber es hat einfach nur einen riesen Spaß gemacht, die halbe Nacht mit netten Leuten Werwölfe zu jagen.
Im Großen und Ganzen also eine rundum gelungene Veranstaltung, bei der man nur den Hut vor den Organisatoren ziehen und sich auf das kommende Jahr freuen kann.

Seitdem ich Vollzeit arbeite und dabei den gesamten Tag vor einem Computer sitze, hatte ich abends oft starke Erschöpfungserscheinungen der Augen. Was mich wunderte, da ich auch zu Hause durchaus mal länger vor meinem Computer sitze und mir das dort so noch nicht vorgekommen ist. Vor ein paar Tagen fiel mir dann ein, dass ich in einschlägigen Computerzeitschriften immer wieder gelesen hatte, dass ein zu heller Bildschirm für die Augen anstrengend sein kann. Daraufhin habe ich mal auf die Helligkeit meiner Monitore auf Arbeit geachtet und festgestellt, dass diese tatsächlich zu hell eingestellt sind. Das habe ich dann natürlich umgehend korrigiert und habe seitdem sehr viel entspanntere Augen und damit einhergehend auch weniger Erschöpfungserscheinungen durch das Arbeiten allgemein.
Ich kann also nur jedem empfehlen mal ein wenig darauf zu achten. Es macht echt was aus und schont nicht nur die Augen, sondern auch die Stromaufnahme. 😉

Ich hatte hier zuhause eine Menge alten Computerschrott den ich mal loswerden wollte. Da Elektronikschrott nicht zum Sperrmüll gehört, wartete ich also bis neulich das mobile Schadstoffmobil in meiner Nähe war. Dort angekommen wurde mir erklärt, dass Elektronikschrott zur Wertstoffannahmestelle gehöre. War insofern ein bisschen blöd, als dass die keinen mobilen Dienst haben und die Kombination Fahrrad und große Computerteile naturgemäß nicht ganz so optimal ist.
Heute habe ich es dann endlich geschafft zur Wertstoffannahmestelle zu gehen. Dort wurden mir die Sachen auch sofort ohne Probleme von einem freundlichen Herrn abgenommen. Allerdings gab es ein anderes Detail was mich leicht verärgerte. So befindet sich direkt neben der Wertstoffannahmestelle die Schadstoffannahmestelle bei der ich auch die LKWs der mobilen Schadstoffsammlung rumstehen sah. Natürlich war es nicht deren Aufgabe meinen Schrott mitzunehmen, aber in Anbetracht der Tatsache, dass ich mich da offensichtlich zu Fuß mit einem Computer zum mobilen Schadstoffmobil geschleppt hatte und sie sowieso direkt neben der Wertstoffannahmestelle ihre Zentrale haben wäre ein wenig entgegenkommen vielleicht nicht ganz verkehrt gewesen.

Wie dem auch sei. Ich bin den Schrott ja nun los und konnte mir auf dem Rückweg gleich noch einen Kasten Clubmate bei einem Getränkemarkt organsieren. 🙂

Ich lese Nachrichten. Primär aus dem Bereich Computer und Internet. Dafür gibt es in Deutschland eine handvoll Nachrichtenseiten. Ich persönlich lese Heise und golem.de. Erstere weil sie meiner Meinung nach die besten deutschsprachigen Nachrichten aus diesem Bereich bieten und letztere weil sie zu Ersteren, gerade auch im Bereich Computerspiele, eine willkommene Ergänzung darstellen.

Qualitativ gibt es allerdings Unterschiede. Natürlich unterläuft jedem Redakteur mal ein Fehler und so passiert dies auch den Redakteuren bei Heise, aber was für Fehler und in welcher Frequenz man diese bei golem.de liest ist einfach nur unglaublich. Und das sind nur die Fehler die mir auffallen. Ich rede hier wohlgemerkt von inhaltlichen Fehlern und nicht etwa von Buchstabendrehen oder Ähnlichem. Mir kommt es oft so vor als würden die Redakteure oder Praktikanten bei golem.de einfach Nachrichten veröffentlichen, die sie irgendwo aufgeschnappt haben, ohne darüber nachzudenken was sie eigentlich schreiben und ohne überhaupt zu recherchieren.

Den Vogel schoß golem.de allerdings gestern ab, als sie die Nachricht veröffentlichten, dass es Forschern der Universität Rochester gelungen sei Musik tausendmal stärker zu komprimieren als MP3. Verlinkt war natürlich die Pressemitteilung der Universität, welche auf den ersten April datierte. Meiner Meinung nach sollte Redakteuren ja gerade Anfang April bewusst sein, dass sie Nachrichten lieber doppelt prüfen sollten, anstatt sie als bare Münze zu veröffentlichen. Aber selbst wenn man dies vergisst so sollte doch jedem halbwegs technisch versierten Redakteur auffallen, wie unrealistisch die angepriesenen Forschungsergebnisse eigentlich sind.

Ich könnte jetzt noch etliche Fehler in Artikeln aus der nahen Vergangenheit aufzählen, aber das ist mir den Aufwand nicht wert. Ich habe auch bereits mit dem Gedanken gespielt nach dem Beispiel des Bildblogs ein “Golemwatchblog” zu starten, allerdings finde ich dieses Prinzip allein schon deshalb schlecht, weil damit Aufmerksamkeit auf qualitativ minderwertige Nachrichten gelenkt wird.
Ich würde mir einfach wünschen, dass Redakteure recherchieren bevor sie eine Meldung veröffentlichen. Soviel Zeit muss sein.

Ende vergangenen Jahres schrieb ich über die Neuanschaffung eines Netzteiles für meinen Computer da mein altes den Geist aufgegeben hatte. Da sich mein Computer mit dem neuen Netzteil unter Volllast einfach ausschaltete brachte ich es zur Reparatur.
Vor circa zwei Wochen traf nun das umgetauschte Netzteil ein. Wieder gleicher Hersteller und gleiches Modell, also ein Amacrox Calmer 400W, aber diesmal läuft es stabil. Der Computer hat sich seitdem noch nicht einmal nicht so verhalten wie ich es gerne wollte. 😉
Da es ein passives Netzteil ist, ist es natürlich auch komplett lautlos. Einziger Nachteil gegenüber meinem alten passiven Netzteil: Es scheint nicht so viel Wärme wie das Alte aus dem Gehäuse herauszutransportieren, woraus folgt, dass mein Prozessorkühler ein wenig schneller drehen muss, was sich natürlich wieder akustisch bemerkbar macht. Ist aber alles noch im Rahmen und insofern bin ich recht zufrieden. 🙂

Also ich weiß zwar nicht warum, aber ich weiß auf jeden Fall das Opera 9.0 irgendwelche Probleme hat. Zumindest sagen mir das meine Serverlogs. Ich habe einen Server mit einer IP und mehreren Domains. Für alle habe ich getrennte Access-Logs. Beim durchschauen des Accesslogs für die direkte IP fiel mir nun auf, dass dort Zugriffe verzeichnet sind, die ich anhand der Parameter eindeutig einer der Domains zuordnen kann. Sie haben also bei der IP nichts zu suchen. Ich weiß ebenso, dass es keinerlei falsche Zieladresse ist, bei der statt der Domain bei einem Link einfach die IP steht. Dafür kommen die Zugriffe von zu vielen verschiedenen Unterseiten von verschiedenen Domains.
Und wie schon erwähnt scheint der einzige Client der das macht Opera 9.0 zu sein. Na ja, im Endeffekt kann’s mir egal sein. Es passiert ja nicht viel mehr als das mein Server solche Anfragen mit einem 417er HTTP-Statuscode beantwortet.

Heute will ich mal ein bisschen lästern. Aber alle potenziellen Leser können beruhigt sein, denn ich habe nicht vor über konkrete Personen zu lästern. Genauergesagt will ich über gewisse Linuxdistributionen lästern. Und zwar über die aus der Red Hat-Ecke. Als Beispiel nehme ich Fedora und CentOS, da ich beide vor kurzem benutzt habe, aber bei Redhat Enterprise Linux (RHEL) ist die Problematik natürlich die gleiche. Und zwar will ich über das Paketmanagement lästern. Es kann durchaus auch sein, dass ich einfach nur aus Unwissen lästere, aber ich bin froh über jeden Wissenszuwachs. Wer also Ergänzungen zu meinen Ausführungen hat, den bitte ich diese doch in den Kommentaren niederzuschreiben.
Also, Thema Paketmanagement: Ich bin ja nun eher der Debianer. Und unter Debian ist alles ganz toll. Das Paketmanagement dpkg ist sehr ausgereift und es gibt sehr komfortable Tools zur Installation und zum Management von Software. Natürlich gibt es grafische Tools, doch ich ziehe ein Kommandozeilentool wie aptitude vor, da ich es durch die Keyboardnavigation bedeutend komfortabler als irgendwelche grafischen Tools finde. Aber das ist Geschmackssache. Bis auf den Fall wenn man ohne grafische Oberfläche dasitzt. Beispielsweise bei Servern oder weil, aus welchem Grund auch immer, keine grafische Oberfläche mehr starten will.
Im Rahmen meines Hiwi-Jobs arbeitete ich bisher mit Fedora 7. Dort konnte ich kein auch nur ansatzweise komfortables Kommandozeilentool finden, was vor allem dann unpraktisch ist wenn ein Sicherheitsupdate das grafische Tool names pirut unbrauchbar macht, wie mir vor kurzem passiert ist (glücklicherweise behob ein weiteres Update ein paar Tage später das Problem wieder). Da bleibt dann nur sowas unkomfortables wie yum übrig. Heute dann der nächste Knaller. Mein Rechner hing grade nicht am Internet und ich wollte pirut starten. Ging nicht, da kein Internet verfügbar. Das einzige was ich machen konnte war pirut gewaltsam zu beenden.
Was mich an pirut auch ziemlich stört ist das man Abhängigkeiten von Paketen nicht vernünftig angezeigt bekommt. Erst nachdem man Pakete zur Installation ausgewählt hat und auf “weiter” klickt ist pirut der Meinung einem mitteilen zu müssen dass es gerne noch dieses und jenes Paket installieren wolle.
Was soll so ein Schrott? Und wie administriert man vernünftig einen Server der mit einer RPM-basierten Linuxdistribution läuft? Hab ich da vielleicht irgendein Tool übersehen?
Wie dem auch sei. Ich finde es einfach nur peinlich was da an Paketmanagement-Werkzeugen mitgeliefert wird. Als Konsequenz wird morgen auf meinem neuen Arbeitsrechner (den ich heute gekriegt habe), erstmal Debian installiert. \o/