Am vergangenen Abend fand das alljährliche (und angeblich legendäre) Sommerfest der Mathe-Fachschaft statt. Begonnen wurde mit dem traditionellen Fußballspiel Studenten vs. Profs (wobei letztere auf Universitätsangehörige allgemein ausgeweitet wurde), bei dem wie zu erwarten die Studenten ohne Gegentor gewannen. Wie hoch weiß ich nicht genau, aber das ist ja auch nicht so wichtig. 🙂
Danach ging es dann weiter mit Freibier und dem grillen von selbstmitgebrachten Grillwaren. Allerdings waren nur zwei Gasgrills vorgesehen, was dazu führte, dass man eine Weile warten musste bis man an einen Platz auf einem der Grille herankam.
Als Gäste waren nicht nur Studenten, sondern auch recht viele Professoren und andere Mitarbeiter der Universität anwesend, was für ein recht interessantes Flair sorgte. So gab es auch etliche kleine Kinder die durch die Gegend tollten.
Wie eben schon erwähnt gab es Freibier. Sowas musste natürlich ausgenutzt werden und ich muss sagen: Es geht einfach nicht. Ich schaffe es einfach nicht von Bier mehr als nur leicht angetrunken zu werden. Wir waren den ganzen Abend nur damit beschäftigt eine Bierflasche nach der anderen zu leeren und wo gegen Ende hin einige Leute schon recht gut drauf waren, war ich gerade mal leicht angetrunken. Gegessen hatte ich an sich normal. Vor dem Fest halt ein bissel was und dort dann ein paar Steaks.
Mehr Bier zu trinken war allerdings aufgrund des Körperbaus und dem daraus folgenden Fassungsvermögens nicht möglich. Immerhin weiß ich nun, dass es höherprozentige Getränke braucht um mich mehr als nur leicht angetrunken zu machen.
Meine Highlights dieses Abend waren auf jeden Fall mein (Ex-)ANA-Dozent zusammen mit seiner kleinen, nicht einmal ein Jahr alten, kleinen, niedlichen Tochter sowie seit langem mal wieder die Gelegenheit etwas länger mit N. über Gott und die Welt reden zu können.
Ach ja, zum Thema Bier und N. noch: Du schuldest mir noch einen Kasten Köstritzer. 😉
So long.